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| bis 14.02.2021 | Postdoc Germanistische Mediävistik (Univ. Heidelberg) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L) Befristet? "bis 30.6.2023" |
Postdoc-Stelle (100%) für Germanistische Mediävistik, Universität Heidelberg befristet für 2 Jahre und 4 Monate Am Sonderforschungsbereich (SFB) 933 „Materiale Textkulturen“ der Universität Heidelberg ist ab 1. März 2021 eine Stelle als akademischer Mitarbeiter / akademische Mitarbeiterin (w/m/d) im Fach „Germanistische Mediävistik“ (100%) zu besetzen. Die Stelle ist im Teilprojekt C05 (Projektleiter Prof. Dr. Ludger Lieb): „Inschriftlichkeit. Reflexionen materialer Textkultur in der Literatur des 12. bis 17. Jahrhunderts“ angesiedelt und hat folgende Ausrichtung: Betreuung und Fertigstellung der Datenbank des Teilprojekts zu erzählten Inschriften in der europäischen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Mitarbeit bei den Abschlusspublikationen des SFB und im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Forschungen und möglicher Anschlussprojekte, Lehre im Umfang von 2 SWS sowie eigene Weiterqualifikation. Anforderungen:
Wir bieten eine Arbeit in einem spannenden disziplinären und interdisziplinären Umfeld. In der Heidelberger Germanistik gibt es einen Schwerpunkt in der mediävistischen und frühneuzeitlichen deutschen Literatur- und Kulturwissenschaft. Der SFB 933 bietet mit 18 verschiedenen Fächern ein weites Spektrum geisteswissenschaftlicher Forschung mit Schwerpunkt in der Antike und im Mittelalter (Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Gräzistik, Assyriologie, Ägyptologie, Papyrologie u.v.m.). Es wird ein eigener Arbeitsplatz im Germanistischen Seminar Heidelberg (Palais Boisserée) zur Verfügung gestellt. Die Vergütung erfolgt nach TV-L. Die Stelle ist bis 30. Juni 2023 befristet (Ende der Förderung des SFB 933), eine Verlängerung ist nicht möglich. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (bitte als ein pdf-Dokument) sind bis zum 14. Februar 2021 per E-Mail zu senden an: ludger.lieb@gs.uni-heidelberg.de Für Rückfragen steht Herr Lieb unter derselben Adresse ebenfalls zur Verfügung. Die Universität Heidelberg strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und bittet daher qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. |
| bis 31.01.2021 | Volontariat Mediävistik / Frühe Neuzeit (De Gruyter Verlag Berlin) mehr ... |
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Sonstiges (?) Befristet? 12 Mon. |
Ausschreibung |
| bis 31.01.2021 | Kurzzeitstipendien für Promovierende im SFB 1369 „Vigilanzkulturen“ (LMU München) mehr ... |
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Sonstiges (Kurzzeitstipendium) Befristet? 3-6 Monate |
Kurzzeitstipendien für Promovierende im Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ (LMU München) / Visiting Fellowships for PhD candidates at the Collaborative Research Centre 1369 „Cultures of Vigilance“ (LMU Munich) (English version see below) Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen. Transformationen – Räume – Techniken“, der seit dem 01.07.2019 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gefördert wird, schreibt im Rahmen des Integrierten Graduiertenkollegs bis zu vier Kurzzeitstipendien für Promovierende aus. Die Stipendien stehen ab Juli 2021 für einen Förderzeitraum von jeweils drei bis sechs Monaten zur Verfügung. Das Stipendium kann zwischen Juli und Dezember 2021 begonnen werden und sich ins Jahr 2022 hinein erstrecken. Die Höhe der Stipendien beträgt 1.365 Euro pro Monat. Darüber hinaus können einmalig die An- und Abreisekosten übernommen werden. Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ zielt auf die Untersuchung der historischen und kulturellen Grundlagen von Wachsamkeit. Dabei steht „Vigilanz“ für die Verknüpfung persönlicher Aufmerksamkeit mit überindividuellen Zielen. Dies geschieht alltäglich im Bereich der Sicherheit, des Rechts, des Gesundheitswesens oder auch der Religionen – überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Es setzt allerdings voraus, dass unsere Wahrnehmung und unser Verhalten entsprechend kulturell orientiert wurde. Der SFB 1369 untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens. Er umfasst drei Projektbereiche mit insgesamt 18 Teilprojekten sowie ein Integriertes Graduiertenkolleg. Beteiligt sind die Fächer Geschichte, Ethnologie und Europäische Ethnologie, Osmanistik, Rechts- und Medizingeschichte, Nordamerikanistik, Germanistische Mediävistik, Anglistik, Italianistik, Kriminologie und Theaterwissenschaft. Für nähere Informationen zum SFB und zum Integrierten Graduiertenkolleg siehe: www.sfb1369.uni-muenchen.de. In der Zeit der Förderung sind die Stipendiatinnen und Stipendiaten Mitglieder des Integrierten Graduiertenkollegs im SFB 1369 und nehmen an dessen Veranstaltungen teil. Die Anwesenheit in München sowie die Teilnahme an den allgemeinen Veranstaltungen des SFB 1369 wird erwartet. Der SFB stellt einen Arbeitsplatz im Zentrum Münchens zur Verfügung, der sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Die Fellows werden gebeten, sich rechtzeitig selbst um eine Unterkunft, gegebenenfalls ein Visum sowie eine (Auslands-)Krankenversicherung zu kümmern. Der SFB kann hierbei Unterstützung anbieten und Adressen vermitteln. Bewerbungen: Bewerben können sich Promovierende, deren Dissertationsvorhaben einen inhaltlichen Bezug zum Forschungsprogramm des SFB „Vigilanzkulturen“ aufweist. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt. Bewerbungen sind in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen und müssen folgende Unterlagen enthalten: - einseitiges Motivationsschreiben - drei- bis fünfseitige Projektskizze - Lebenslauf (ggf. inkl. Publikationsliste) - akademische Zeugnisse Bewerbungen sind bis zum 31.01.2021 per E-Mail und als ein PDF-Dokument an die Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs Dr. Alina Enzensberger zu richten (alina.enzensberger@lmu.de). Bei Rückfragen zur Bewerbung und zum Integrierten Graduiertenkolleg steht Ihnen Dr. Alina Enzensberger zur Verfügung. Für allgemeine Auskünfte zum Sonderforschungsbereich 1369 kontaktieren Sie bitte den Geschäftsführer des SFB 1369 Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de). -------------------------------------------------- The DFG Collaborative Research Centre 1369 “Cultures of Vigilance. Transformations – Spaces – Techniques” at the LMU Munich, one of the leading research universities in Europe, is advertising up to four visiting scholarships for PhD candidates starting from July 2021, for a period of three to six months each. Scholarships can start between July and December 2021 and extend into 2022. Scholarship awardees will receive a monthly grant of 1356 euros and travel expenses to and from Munich at the beginning and end of the three- or six-month-term will be covered. Visiting fellows to the CRC will automatically become members of the graduate school and will be able to take part in all events held during their stay. Fellows are expected to live in Munich throughout the course of their fellowship and to actively participate in graduate school activities and attend general events organised by the CRC. All fellows will be provided with office space within the centre of Munich (and so easily accessible by public transport), although will have to ensure that any necessary visas and health insurance are applied for. The CRC does not provide accommodation for visiting fellows but can help with recommendations and useful addresses. Applications: The fellowships are aimed at PhD candidates whose dissertation projects are clearly related to the thematic and disciplinary framework of the CRC. The language of communication within the CRC 1369 is German. German language skills are therefore recommended, but not mandatory. Disabled candidates with equivalent qualifications will be given preference. Women are strongly encouraged to apply. Applications can be submitted in English or German and should include: - a letter of motivation of one page - an outline of your dissertation project of three to five pages - a CV, including a list of publications if applicable - academic certificates Please submit your application electronically via e-mail, as one PDF file, to the coordinator of the graduate school, Dr. Alina Enzensberger (alina.enzensberger@lmu.de), by 31 January 2021. For any questions about applications or the graduate school please contact Dr. Alina Enzensberger. For any questions relating to the CRC “Cultures of Vigilance” more broadly, please contact the general manager Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de). |
| bis 08.01.2021 | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (TV-L 13, 75 %) Germanistische Mediävistik (Universität Osnabrück) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L 13) Befristet? Zunächst 3 Jahre |
Das Institut für Germanistik des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Osnabrück sucht für das Fachgebiet "Kulturwissenschaftliche Mediävistik" zum 01.04.2021 eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) Ihre Aufgaben:
Einstellungsvoraussetzungen:
Idealerweise verfügen Sie zudem über:
Wir bieten Ihnen:
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse inkl. Abitur, ggf. Publikationsverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen) senden Sie bitte zusammen mit einer Textprobe wissenschaftlichen Arbeitens (Masterarbeit, Dissertation oder Aufsatz), einer kurzen Darstellung Ihres geplanten Qualifikationsvorhabens (ca. 300 Wörter) sowie unter Angabe von zwei Referenzpersonen ausschließlich in digitaler Form (pdf-Datei) und unter Angabe des Kennwortes NWFCS_2021 bis zum 08.01.2021 an das Sekretariat des Instituts für Germanistik: ifg@uni-osnabrueck.de. Nähere Auskünfte zu dieser Stellenausschreibung erteilt Ihnen Herr Prof. Dr. Christian Schneider (christian.schneider@uni-osnabrueck.de). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
| bis 17.01.2021 | Professur in Germanistischer Mediävistik und allgemeiner Literaturwissenschaft (open-rank) (Universität Basel) mehr ... |
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Professur (-----) Befristet? nein |
An der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel ist zum 1. Februar 2022 oder nach Vereinbarung eine Professur in Germanistischer Mediävistik zu besetzen. Weitere Informationen unter dem Link: https://jobs.unibas.ch/offene-stellen/professur-in-germanistischer-mediaevistik-und-allgemeiner-literaturwissenschaft-open-rank/c3442b12-9ac1-4987-84a2-e7427468fe67 |
| bis 01.12.2020 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Friedrich-Schiller-Universität Jena) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L 13) Befristet? bis 31.12. 2023 |
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist eine traditionsreiche und forschungsstarke Universität im Zentrum Deutschlands. Als Volluniversität verfügt sie über ein breites Fächerspektrum. Ihre Spitzenforschung bündelt sie in den Profillinien Light - Life - Liberty. Sie ist eng vernetzt mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, forschenden Unternehmen und namhaften Kultureinrichtungen. Mit rund 18.000 Studierenden und mehr als 8.600 Beschäftigten prägt die Universität maßgeblich den Charakter Jenas als weltoffene und zukunftsorientierte Stadt. Am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft ist zum 01.02.2021 eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) Es handelt sich um eine Stelle im Rahmen des durch die DFG geförderten langfristigen Forschungsvorhabens "Neuedition der deutschen Schriften Heinrich Seuses". Die Möglichkeit zur Mitwirkung in der Lehre ist ebenso gegeben wie die Gelegenheit zur Verfassung einer Dissertation im Bereich der Fragestellung des Vorhabens. Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Wir bieten:
Die ausgeschriebene Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2023 befristet. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 65 % (26 Wochenstunden). Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung, gerne auch per E-Mail (eine PDF-Datei), unter Angabe der Registrier-Nummer 367/2020 bis zum 01.12.2020 an: Prof. Dr. Jens Haustein Friedrich-Schiller-Universität Jena oder per E-Mail an: Bitte beachten Sie auch unsere Bewerberhinweise unter: www.uni-jena.de/stellenmarkt_hinweis.html Bitte beachten Sie zudem die Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten unter: www.uni-jena.de/Universität/Stellenmarkt/Datenschutzhinweis.html |
| bis 01.12.2020 | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Universität Bayreuth) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (A13 / E 13) Befristet? max. 6 Jahre |
Am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Philologie (Prof. Dr. Cordula Kropik) der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth ist zum 01.04.2021 eine befristete Stelle in Vollzeit oder Teilzeit mit 50 % als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) zu besetzen.Die Einstellung von noch nicht promovierten Bewerbern erfolgt im Angestelltenverhältnis mit Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L in Teilzeit mit 50 % oder mit abgeschlossener Promotion im Beamtenverhältnis auf Zeit als Akademischer Rat in Vollzeit. Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Dauer und Umfang des befristeten Beschäftigungsverhältnisses richten sich nach den gesetzlichen und persönlichen Voraussetzungen. Im Übrigen gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach dem Bayerischen Hochschulpersonalgesetz. Eine Beschäftigungsdauer von bis zu 6 Jahren ist grundsätzlich möglich. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und bittet deshalb Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Bitte bewerben Sie sich mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse inkl. Abitur, ggf. Publikationsverzeichnis und Verzeichnis der Lehrveranstaltungen) sowie einer Skizze des geplanten Qualifikationsvorhabens (ca. eine Seite) über unser: Online-Bewerbungsportal Kennwort der Ausschreibung: Philologie Bewerbungsfrist: 01.12.2020 Weitere Fragen zu der Stelle beantwortet Ihnen Prof. Dr. Cordula Kropik E-Mail: cordula.kropik@uni-bayreuth.de |
| bis 20.11.2020 | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Universität Greifswald) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV- L Wissenschaft) Befristet? 2 Jahre |
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in - Institut für Deutsche Philologie 20/Op30 Am Institut für Deutsche Philologie, Arbeitsbereich Ältere deutsche Sprache und Literatur, der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald ist vorbehaltlich haushaltsrechtlicher Regelungen voraussichtlich zum 01.04.2021 die Stelle als vollbeschäftigte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV- L Wissenschaft. Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Die Befristung der Tätigkeit erfolgt ohne Sachgrund gemäß §14 Abs. 2 Teilzeit- und Befristungsgesetz. Bewerberinnen und Bewerber, die bereits zuvor in einem befristeten oder unbefristeten Arbeitsverhältnis zum Arbeitgeber Land Mecklenburg-Vorpommern (in einer Dienststelle des Landes) gestanden haben, können daher nicht in das Auswahlverfahren einbezogen werden. Im Ausnahmefall können in das Auswahlverfahren Bewerberinnen und Bewerber einbezogen werden, wenn sie aus ihrem bestehenden Arbeitsverhältnis zum Land M-V für die o. g. Zeit an die Universität Greifswald abgeordnet werden. Bei Bewerbungen von unbefristet an der Universität Greifswald Beschäftigten erfolgt die Übertragung der Aufgaben im Wege einer befristeten Umsetzung. Arbeitsaufgaben:
Einstellungsvoraussetzungen:
Diese Ausschreibung richtet sich an alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht. Die Universität will eine Erhöhung des Frauenanteils dort erreichen, wo Frauen unterrepräsentiert sind; daher sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen und werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Gemäß § 68 Abs. 3 PersVG M-V erfolgt die Beteiligung des Personalrats in Personalangelegenheiten des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals nur auf Antrag. Bitte reichen Sie ausschließlich Kopien im Rahmen Ihrer Bewerbung ein. Bewerbungsunterlagen können leider nicht zurückgesandt werden. Bewerbungskosten werden vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bitte per E-Mail (eine pdf-Datei) unter Angabe der Ausschreibungsnummer 20/Op30 bis zum 20.11.2020 zu richten an: Universität Greifswald Institut für Deutsche Philologie Prof. Dr. Monika Unzeitig Rubenowstr. 3 17487 Greifswald unzeitig@uni-greifswald.de |
| bis 31.10.2020 | Wissenschaftliche Assistenz (Universität Zürich, Deutsches Seminar) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (Entlöhnung nach kantonalen Richtlinien) Befristet? 31.01.2024 |
Wissenschaftliche Assistenz 60-70 %Am Deutschen Seminar der Universität Zürich, Lehrstuhl Prof. Dr. Christian Kiening, ist zum 1.2.2021 eine wissenschaftliche Assistenz (ca. 70 %) für die Dauer von 3 Jahren mit der Option einer Verlängerung um weitere 3 Jahre zu besetzen. Ihre Aufgaben
Ihr Profil
Wir bieten Ihnen
ArbeitsortDeutsches Seminar der Universität Zürich, Schönberggasse 9, 8001 Zürich StellenantrittDer Stellenantritt erfolgt per 1. Februar 2021 oder nach Vereinbarung. Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung bis am 31.10.2020 ein. Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbung mit einem aussagekräftigen Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Liste der Lehrveranstaltungen und Veröffentlichungen sowie Angabe von mindestens zwei Referenzpersonen als integrales PDF-Dokument zu schicken. |
| bis 13.11.2020 | Professur für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters (W3) (Univ. Augsburg) mehr ... |
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Professur (W3) Befristet? nein |
An der Philologisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) Das Fach soll von der Stelleninhaberin/vom Stelleninhaber (m/w/d) in der gesamten Breite vertreten werden. Zu den Aufgabenbereichen gehört die Mitwirkung in der Lehrkräftebildung, in den germanistischen Bachelor- und Masterstudiengängen, in den einschlägigen Promotionsprogrammen der Fakultät sowie in den germanistischen Kooperationsprogrammen. Erwartet wird zudem die Mitwirkung an der Ausgestaltung eines Forschungsbereichs Digital Humanities. Vorausgesetzt werden Erfolge in der Drittmitteleinwerbung sowie internationale Vernetzung. Erwünscht sind Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung sowie fachspezifische Erfahrungen in der Digitalisierung. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen oder im Rahmen einer Juniorprofessur erbracht werden. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ansonsten ist eine Einstellung im Rahmen eines privatrechtlichen Dienstverhältnisses möglich. Die Universität Augsburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet Wissenschaftlerinnen nachdrücklich sich zu bewerben. Für alle Fragen zur Gleichstellung finden Sie die Kontaktdaten der Frauenbeauftragten der Philologisch-Historischen Fakultät unter: http://www.philhist.uni-augsburg.de/de/fakultaet/gremien/frauenbeauftragte/ Die Stelle ist für schwerbehinderte Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Bei allgemeinen Fragen zur Ausschreibung und Bewerbung können Sie sich an die Dekanin der Philologisch-Historischen Fakultät wenden. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Promotions-, Habilitationsurkunde, Ernennungsurkunden, Verzeichnis der Schriften und Lehrveranstaltungen, Auflistung von Drittmitteleinwerbungen, Lehrevaluationen etc.) richten Sie bitte bis zum 13. November 2020 an die Dekanin der Philologisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg, Universitätsstraße 10, 86135 Augsburg (Briefanschrift) bzw. 86159 Augsburg (Paketpostanschrift). Neben der schriftlichen Bewerbung erwarten wir eine identische Kopie Ihrer Bewerbung in genau einer pdf-Datei (max. 8 MB) unter dekan@philhist.uni-augsburg.de.Diese Ausschreibung und weitere aktuelle Informationen über die Fakultät können über das Internet ( http://www.philhist.uni-augsburg.de/de/) abgerufen werden. |
