Diese Stellenanzeigen wurden uns von den Institutionen mitgeteilt bzw. auf Grundlage ihrer öffentlichen Ausschreibung hier eingestellt. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben geben wir keine Gewähr.
bis 24.05.2021 | Wiss. Mitarbeiter:in / Doktorand:in (m/w/d) in Teilzeit (65%) - Institut für Geschichte der Medizin (Univ. Würzburg) |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L) Befristet? 3 Jahre |
Die Stelle ist in dem DFG-Projekt "Camerarius digital. Digitale Volltexterschließung von Camerarius’ Œuvre und Camerarius-Lexikon" (Homepage) in Würzburg angesiedelt. Siehe die Stellenausschreibung der Univ. Würzburg. |
bis 28.04.2021 | PostDoc 3 Jahre (Universität Salzburg) |
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Wiss. Mitarbeiter/in (sh. Ausschreibung) Befristet? 3 Jahre |
GZ A 0040/1-2021 Am Fachbereich Germanistik gelangt die Stelle e. wissenschaftlichen Mitarbeiter*in im Forschungs- und Lehrbetrieb gemäß UG und Angestelltengesetz mit e. Universitätsassistent*in gem. § 26 Kollektivvertrag der Universitäten (Postdoc) zur Besetzung. (Verwendungsgruppe B1; das monatliche Entgelt für diese Verwendung beträgt € 3.945,90 brutto (14× jährlich)).
Telefonische Auskünfte werden gerne unter Tel. Nr. +43/662/8044-4378 gegeben. Bewerbungsfrist bis 28. April 2021 Die Paris-Lodron-Universität Salzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen und beim allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Personen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer +43/662/8044-2462 sowie unter disability@sbg.ac.at. Um eine geschlechtsneutrale Formulierung zu gewährleisten, werden geschlechterspezifische Artikel, Pronomen und Adjektive im Text abgekürzt dargestellt. Leider können die Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen, nicht vergütet werden. Die Aufnahmen erfolgen nach den Bestimmungen des Universitätsgesetzes 2002 (UG) und des Angestelltengesetzes. Ihre Bewerbung unter Angabe der Geschäftszahl der Stellenausschreibung senden Sie bitte per E-Mail an bewerbung@sbg.ac.at |
bis 12.04.2021 | Wiss. Mitarbeiter:in (Post doc) im Bereich Ältere deutsche Literatur (FRIST VERLÄNGERT) (Univ. Wien) |
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Wiss. Mitarbeiter/in (§48 VwGr. B1 lit. b (postdoc)) Befristet? 6 Jahre |
Die Bewerbungsfrist wurde bis 12.4.2021 verlängert (24.3.21). Hier die Ausschreibung als PDF-Datei. Siehe die Originalveröffentlichung im Stellenportal der Univ. Wien, Kennzahl 11850. |
bis 01.04.2021 | Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) Tiefenerschließung von mittelalterlichen deutschsprachigen Handschriften (Bayerische Staatsbibliothek München) |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-L) Befristet? 3 Jahre |
Die Bayerische Staatsbibliothek ist seit 460 Jahren ein angesehener Partner für Forschende, Lehrende und Studierende. Als zentrale Archiv- und Landesbibliothek des Freistaates Bayern erbringt sie vielfältige Dienste für den Wissenschaftsstandort Bayern und übernimmt gleichzeitig wesentliche Aufgaben der deutschlandweiten Informationsversorgung. Im Handschriftenzentrum werden die weltweit hervorragenden Handschriftenbestände der Bayerischen Staatsbibliothek wissenschaftlich erschlossen und für die Forschung in zeitgemäßen Strukturen digital aufbereitet und bereitgestellt. Der Fonds der deutschsprachigen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek (Cgm) zählt zu den bedeutendsten Sammlungen in Europa. Mit der Signaturengruppe Cgm 7001-9500 findet die Tiefenerschließung der noch verbleibenden ca. 140 mittelalterlichen deutschsprachigen Handschriften unterstützt durch ein DFG-finanziertes Projekt ihren Abschluss. Dabei handelt es sich um Neuzugänge seit dem 20. Jahrhundert, die die historisch gewachsenen Bestände der Bibliothek ergänzen und um wichtige Textzeugen der mittelalterlichen deutschsprachigen Literatur bereichern. Wir suchen für unsere Abteilung Handschriften und Alte Drucke für oben beschriebenes Projekt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n WISSENSCHAFTLICHE/-N MITARBEITER/-IN (m/w/d) Entgeltgruppe 13 TV-L, Vollzeit, befristet für 36 Monate IHRE AUFGABEN: - Tiefenerschließung von mittelalterlichen deutschsprachigen Handschriften nach den DFG-Richtlinien Handschriftenerschließung (in einem vorgegebenem Zeitrahmen) unter Heranziehung der Originale und historischer Repertorien - Mitarbeit bei der elektronischen Erfassung der Erschließungsergebnisse für die Handschriftendatenbank (Manuscripta Mediaevalia/Handschriftenportal), Erstellung der Register des Katalogs, Betreuung der Druckvorbereitung - Koordination der Digitalisierung und Dokumentation von Wasserzeichen - enge Abstimmung und Kommunikation mit den Projektverantwortlichen und Projektbeteiligten - Vorstellung von Projekt und Projektergebnissen auf fachlich einschlägigen wissenschaftlichen Tagungen IHRE QUALIFIKATION: - abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (mindestens Staatsexamen, Magister oder Master; Promotion erwünscht) mit mediävistischer Spezialisierung in der Germanistik DARÜBER HINAUS VERFÜGEN SIE ÜBER: - sehr gute Kenntnisse der Handschriftenkunde (Kodikologie und Paläographie) - praxiserprobte Erfahrungen in der wissenschaftlichen Arbeit mit Handschriften und im Umgang mit Originalen - sicheres Lesen mittelalterlicher und neuzeitlicher Schriften - sehr gute Kennnisse der historischen Sprachstufen des Deutschen inkl. Schreibsprachenbestimmung, solide Lateinkenntnisse - Vertrautheit mit der mittelalterlichen Literatur und Geschichte Bayerns - rasches, effizientes, strukturiertes, sorgfältiges und selbstständiges Arbeiten und gute Teamfähigkeit - digitale Affinität und Aufgeschlossenheit, Kenntnis einschlägiger Nachweisinstrumente für Handschriften - aufgrund der begrenzten Laufzeit des Projekts und der zu erbringenden Erschließungsleistung sind ein möglichst hoher einschlägiger Kenntnisstand und die Fähigkeit, das Wesentliche rasch zu erkennen und effizient, korrekt und verlässlich umzusetzen, wichtige Voraussetzungen UNSER ANGEBOT: - Das Entgelt richtet sich nach den Bestimmungen des TV-L und kann, je nach persönlichen Voraussetzungen, bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L erfolgen. Ihre einschlägige Berufserfahrung kann bei der Bemessung des Eingangsentgelts berücksichtigt werden. - Vermittlung von zukunftsweisenden und spezialisierten Kenntnissen in der zeitgemäßen digitalen Erschließung des kulturellen Erbes in einer der weltweit bedeutendsten Handschriftensammlungen - eine gründliche Einarbeitung und permantes “learning-on-the-job” - flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle - einen attraktiven Standort in der Innenstadt von München mit guter Anbindung an den ÖPNV sowie ein vergünstigtes Jobticket für MVV und DB ERGÄNZENDE INFORMATIONEN: - Die Stelle ist teilzeitfähig, sofern durch Job-Sharing die ganzheitliche Wahrnehmung der Aufgaben gesichert ist. - Sollte bereits eine Vorbeschäftigung beim Freistaat Bayern vorliegen, dann fügen Sie bitte eine detaillierte Übersicht über die Eckdaten dieser Vorbeschäftigung Ihren Bewerbungsunterlagen bei. - Die Bayerische Staatsbibliothek fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen. Die Bewerbung von qualifizierten Frauen wird daher ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. WIR FREUEN UNS AUF: Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 08 21 01 ausschließlich elektronisch in einem einzigen PDF-Dokument an: claudia.fabian@bsbmuenchen.de Informationen zum Datenschutz und eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen einer Bewerbung finden Sie unter: https://www.bsb-muenchen.de/jobboerse/datenschutzhinweise/ BEWERBUNGSENDE: 01. April 2021 IHRE ANSPRECHPARTNER FÜR RÜCKFRAGEN: Frau Dr. Claudia Fabian Tel.: 089/28638-2255, claudia.fabian@bsb-muenchen.de |
bis 22.03.2021 | Lehrstuhl für Ältere deutsche Literaturwissenschaft (Mediävistik)(W3) (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) |
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Professur (W3) Befristet? nein |
An der sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät der KU ist zum 01. April 2022 der Lehrstuhl für Ältere deutsche Literaturwissenschaft (Mediävistik) neu zu besetzen. Siehe die Ausschreibung |
bis 02.03.2021 | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) mit 1/2-Teilzeitbeschäftigung (Humboldt-Universität zu Berlin) |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TVL-13) Befristet? nein |
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bis 15.02.2021 | Wissenschaftl. Mitarbeiter/in Mittel-und Neulateinische Philologie (WWU Münster) |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L 13) Befristet? 3 Jahre |
Am FB 08 der Westfälischen Wilhelms-Universität, am Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Zuordnung Prof. Dr. Karl Enenkel), ist ab spätestens 1. Juni 2021 die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines wissenschaftlichen Mitarbeiters Entgeltgruppe 13 TV-L mit 65% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen. Prof. Dr. Karl Enenkel |
bis 14.02.2021 | Postdoc Germanistische Mediävistik (Univ. Heidelberg) |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L) Befristet? "bis 30.6.2023" |
Postdoc-Stelle (100%) für Germanistische Mediävistik, Universität Heidelberg befristet für 2 Jahre und 4 Monate Am Sonderforschungsbereich (SFB) 933 „Materiale Textkulturen“ der Universität Heidelberg ist ab 1. März 2021 eine Stelle als akademischer Mitarbeiter / akademische Mitarbeiterin (w/m/d) im Fach „Germanistische Mediävistik“ (100%) zu besetzen. Die Stelle ist im Teilprojekt C05 (Projektleiter Prof. Dr. Ludger Lieb): „Inschriftlichkeit. Reflexionen materialer Textkultur in der Literatur des 12. bis 17. Jahrhunderts“ angesiedelt und hat folgende Ausrichtung: Betreuung und Fertigstellung der Datenbank des Teilprojekts zu erzählten Inschriften in der europäischen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Mitarbeit bei den Abschlusspublikationen des SFB und im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Forschungen und möglicher Anschlussprojekte, Lehre im Umfang von 2 SWS sowie eigene Weiterqualifikation. Anforderungen:
Wir bieten eine Arbeit in einem spannenden disziplinären und interdisziplinären Umfeld. In der Heidelberger Germanistik gibt es einen Schwerpunkt in der mediävistischen und frühneuzeitlichen deutschen Literatur- und Kulturwissenschaft. Der SFB 933 bietet mit 18 verschiedenen Fächern ein weites Spektrum geisteswissenschaftlicher Forschung mit Schwerpunkt in der Antike und im Mittelalter (Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Gräzistik, Assyriologie, Ägyptologie, Papyrologie u.v.m.). Es wird ein eigener Arbeitsplatz im Germanistischen Seminar Heidelberg (Palais Boisserée) zur Verfügung gestellt. Die Vergütung erfolgt nach TV-L. Die Stelle ist bis 30. Juni 2023 befristet (Ende der Förderung des SFB 933), eine Verlängerung ist nicht möglich. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (bitte als ein pdf-Dokument) sind bis zum 14. Februar 2021 per E-Mail zu senden an: ludger.lieb@gs.uni-heidelberg.de Für Rückfragen steht Herr Lieb unter derselben Adresse ebenfalls zur Verfügung. Die Universität Heidelberg strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und bittet daher qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. |
bis 31.01.2021 | Volontariat Mediävistik / Frühe Neuzeit (De Gruyter Verlag Berlin) |
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Sonstiges (?) Befristet? 12 Mon. |
Ausschreibung |
bis 31.01.2021 | Kurzzeitstipendien für Promovierende im SFB 1369 „Vigilanzkulturen“ (LMU München) |
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Sonstiges (Kurzzeitstipendium) Befristet? 3-6 Monate |
Kurzzeitstipendien für Promovierende im Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ (LMU München) / Visiting Fellowships for PhD candidates at the Collaborative Research Centre 1369 „Cultures of Vigilance“ (LMU Munich) (English version see below) Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen. Transformationen – Räume – Techniken“, der seit dem 01.07.2019 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gefördert wird, schreibt im Rahmen des Integrierten Graduiertenkollegs bis zu vier Kurzzeitstipendien für Promovierende aus. Die Stipendien stehen ab Juli 2021 für einen Förderzeitraum von jeweils drei bis sechs Monaten zur Verfügung. Das Stipendium kann zwischen Juli und Dezember 2021 begonnen werden und sich ins Jahr 2022 hinein erstrecken. Die Höhe der Stipendien beträgt 1.365 Euro pro Monat. Darüber hinaus können einmalig die An- und Abreisekosten übernommen werden. Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ zielt auf die Untersuchung der historischen und kulturellen Grundlagen von Wachsamkeit. Dabei steht „Vigilanz“ für die Verknüpfung persönlicher Aufmerksamkeit mit überindividuellen Zielen. Dies geschieht alltäglich im Bereich der Sicherheit, des Rechts, des Gesundheitswesens oder auch der Religionen – überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Es setzt allerdings voraus, dass unsere Wahrnehmung und unser Verhalten entsprechend kulturell orientiert wurde. Der SFB 1369 untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens. Er umfasst drei Projektbereiche mit insgesamt 18 Teilprojekten sowie ein Integriertes Graduiertenkolleg. Beteiligt sind die Fächer Geschichte, Ethnologie und Europäische Ethnologie, Osmanistik, Rechts- und Medizingeschichte, Nordamerikanistik, Germanistische Mediävistik, Anglistik, Italianistik, Kriminologie und Theaterwissenschaft. Für nähere Informationen zum SFB und zum Integrierten Graduiertenkolleg siehe: www.sfb1369.uni-muenchen.de. In der Zeit der Förderung sind die Stipendiatinnen und Stipendiaten Mitglieder des Integrierten Graduiertenkollegs im SFB 1369 und nehmen an dessen Veranstaltungen teil. Die Anwesenheit in München sowie die Teilnahme an den allgemeinen Veranstaltungen des SFB 1369 wird erwartet. Der SFB stellt einen Arbeitsplatz im Zentrum Münchens zur Verfügung, der sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Die Fellows werden gebeten, sich rechtzeitig selbst um eine Unterkunft, gegebenenfalls ein Visum sowie eine (Auslands-)Krankenversicherung zu kümmern. Der SFB kann hierbei Unterstützung anbieten und Adressen vermitteln. Bewerbungen: Bewerben können sich Promovierende, deren Dissertationsvorhaben einen inhaltlichen Bezug zum Forschungsprogramm des SFB „Vigilanzkulturen“ aufweist. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt. Bewerbungen sind in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen und müssen folgende Unterlagen enthalten: - einseitiges Motivationsschreiben - drei- bis fünfseitige Projektskizze - Lebenslauf (ggf. inkl. Publikationsliste) - akademische Zeugnisse Bewerbungen sind bis zum 31.01.2021 per E-Mail und als ein PDF-Dokument an die Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs Dr. Alina Enzensberger zu richten (alina.enzensberger@lmu.de). Bei Rückfragen zur Bewerbung und zum Integrierten Graduiertenkolleg steht Ihnen Dr. Alina Enzensberger zur Verfügung. Für allgemeine Auskünfte zum Sonderforschungsbereich 1369 kontaktieren Sie bitte den Geschäftsführer des SFB 1369 Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de). -------------------------------------------------- The DFG Collaborative Research Centre 1369 “Cultures of Vigilance. Transformations – Spaces – Techniques” at the LMU Munich, one of the leading research universities in Europe, is advertising up to four visiting scholarships for PhD candidates starting from July 2021, for a period of three to six months each. Scholarships can start between July and December 2021 and extend into 2022. Scholarship awardees will receive a monthly grant of 1356 euros and travel expenses to and from Munich at the beginning and end of the three- or six-month-term will be covered. Visiting fellows to the CRC will automatically become members of the graduate school and will be able to take part in all events held during their stay. Fellows are expected to live in Munich throughout the course of their fellowship and to actively participate in graduate school activities and attend general events organised by the CRC. All fellows will be provided with office space within the centre of Munich (and so easily accessible by public transport), although will have to ensure that any necessary visas and health insurance are applied for. The CRC does not provide accommodation for visiting fellows but can help with recommendations and useful addresses. Applications: The fellowships are aimed at PhD candidates whose dissertation projects are clearly related to the thematic and disciplinary framework of the CRC. The language of communication within the CRC 1369 is German. German language skills are therefore recommended, but not mandatory. Disabled candidates with equivalent qualifications will be given preference. Women are strongly encouraged to apply. Applications can be submitted in English or German and should include: - a letter of motivation of one page - an outline of your dissertation project of three to five pages - a CV, including a list of publications if applicable - academic certificates Please submit your application electronically via e-mail, as one PDF file, to the coordinator of the graduate school, Dr. Alina Enzensberger (alina.enzensberger@lmu.de), by 31 January 2021. For any questions about applications or the graduate school please contact Dr. Alina Enzensberger. For any questions relating to the CRC “Cultures of Vigilance” more broadly, please contact the general manager Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de). |