Diese Stellenanzeigen wurden uns von den Institutionen mitgeteilt bzw. auf Grundlage ihrer öffentlichen Ausschreibung hier eingestellt. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben geben wir keine Gewähr.
bis 28.06.2023 | Wissenschaftliche Mitarbeit (w/m/d) mit ausschließlich Lehraufgaben im Fach Germanistik mit Schwerpunkt Ältere deutsche Sprache und Literatur (Univ. Hamburg) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-L) Befristet? nein |
Ab dem 01.10.2023 ist an der Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften, Fachbereich Sprache, Literatur und Medien I (SLM I), Institut für Germanistik) eine unbefristete Vollzeitstelle (EGR TV-L 13) zu besetzen: Wissenschaftlichen Mitarbeit (w/m/d) mit ausschließlich Lehraufgaben im Fach Germanistik mit Schwerpunkt Ältere deutsche Sprache und Literatur Die Bewerbungsfrist endet am 28.06.2023. Weitere Informationen sowie das Bewerbungsportal der Universität Hamburg finden Sie hier: https://www.uni-hamburg.de/stellenangebote/ausschreibung.html?jobID=c1114bf1b66895d1ccc25af20662d45b20b57772 |
bis 30.06.2023 | Postdoctoral Fellow in Medieval German History (Stanford University) mehr ... |
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Sonstiges (n/a) Befristet? bis zu 12 Monaten |
Postdoctoral Fellowship Professors Kathryn Starkey and Fiona Griffiths (Stanford University) seek a Postdoctoral Fellow in Medieval German History to work alongside them editing and fact-checking a history book focusing on medieval Germany in the period from 900 to 1220 (under contract with Cambridge University Press). The Fellow will conduct research on specific topics, finalize bibliographies, and proofread and edit the text. The ideal candidate will be fluent in English and German, have a PhD in Medieval History specializing in central medieval Germany during the period (900-1220), and have some familiarity with related fields, such as literary studies, art history, or archeology, as well as an interest in emerging methodologies. In addition to their work on the research project, the successful candidate will teach one or two courses in the Department of History at Stanford University. The position will be for up to 12 months, from October 1, 2023 to September 30, 2024 (contingent on funding). For expressions of interest or to apply, please write to Professors Starkey and Griffiths (starkey@stanford.edu and fgriffit@stanford.edu) with a cv; cover letter, describing your academic research area and relevant work experience; a writing sample of no more than 10,000 words; and the names of two references we could contact. For full consideration, please submit your materials by June 30, 2023. Applications will be assessed on a rolling basis. |
bis 15.06.2023 | Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) für das Fachgebiet Ältere deutsche Literatur (50%) (Justus-Liebig-Universität Gießen) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-H) Befristet? 01.10.2023 bis 30.09.2026 |
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) für das Fachgebiet Ältere deutsche Literatur Die Stelle ist gemäß § 2 WissZeitVG und § 72 HessHG mit Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung befristet an der Professur für Deutsche Literaturgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter/Frühe Neuzeit, Institut für Germanistik am Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur) zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-H. Sie werden, soweit die zulässige Höchstdauer einer befristeten Beschäftigung nicht überschritten wird, für die Dauer von 3 Jahren beschäftigt. Ihre Aufgaben im Überblick
Ihre Qualifikationen und Kompetenzen
Erwünscht sind zudem
Für weitere Rückfragen steht Ihnen Frau Prof. Dr. Cora Dietl telefonisch (0641/99-29080) oder per E-Mail (cora.dietl@germanistik.uni-giessen.de) gerne zur Verfügung. Bewerben Sie sich über unser Onlineformular bis zum 15.06.2023 unter Angabe der Referenznummer 287/05. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
bis 03.07.2023 | Vier Promotionsstellen im GRK 2212 (Universität zu Köln) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E 13) Befristet? 30.09.2026 |
Zum 1. Oktober 2023 schreibt die Philosophische Fakultät der Universität zu Köln im Rahmen des Graduiertenkollegs 2212 „Dynamiken der Konventionalität (400–1550)“ 4 Promotionsstellen für einen Zeitraum von drei Jahren aus. Das monatliche Entgelt umfasst 65 % TV-L 13. Das Kolleg untersucht die Dynamiken der Konventionalität in interdisziplinärer Perspektive von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit. Unter dem Leitbegriff der Konvention werden Phänomene wie Gewohnheit, Regelhaftigkeit, Tradition und Habitualisierung auf ihre inneren Dynamiken hin befragt. Beteiligte Fächer sind Geschichtswissenschaft, Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Mittellateinische Philologie, Byzantinistik und Musikwissenschaft. Das Kolleg bietet ein strukturiertes und interdisziplinär wie international vernetztes Promotionsprogramm. Mehr Informationen zur inhaltlichen Ausrichtung: https://grk2212.uni-koeln.de Von den Bewerber*innen um die Promotionsstellen werden ein ausgezeichneter Hochschulabschluss in einem der am Kolleg beteiligten Fächer sowie ein deutlich profilierter mediävistischer Schwerpunkt gefordert. Folgende Bewerbungsunterlagen sind in einem PDF- Dokument einzureichen: - Lebenslauf und Zeugnisse - Ein 4-seitiges Exposé zum geplanten Promotionsprojekt - Ein Motivationsschreiben im Umfang von einer Seite - Ein Gutachten zur fachlichen Eignung einer Hochschullehrerin bzw. eines Hochschullehrers. Im Kontext einer intensiven Gleichstellungspolitik an der UzK wirbt das Kolleg besonders um die Bewerbungen junger Wissenschaftlerinnen, denen an der UzK besondere Unterstützung durch weitgefächerte Gleichstellungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden. Bewerbungen richten Sie bitte als eine PDF-Datei bis zum 3. Juli 2023 per E-Mail an: Universität zu Köln GRK 2212 Dr. Anica Schumann anica.schumann@uni-koeln.de |
bis 11.06.2023 | Wiss. Mitarb. (m/w/d, 65%, Promotionsstelle) (Universität Tübingen, SFB 1391 Andere Ästhetik) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (E13 TV-L) Befristet? ja (bis 30. Juni 2027) |
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d, 65%, E13 TV-L), Promotionsstelle Ältere deutsche Literatur, TP B07 „Natur/lehren. Ästhetische Strategien der Wissensvermittlung in transkultureller Perspektive“, SFB 1391 Andere Ästhetik, Univ. Tübingen Ausschreibung Der Sonderforschungsbereich (SFB) 1391 „Andere Ästhetik“ ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG) geförderter Forschungsverbund (2. Phase), der sich zum Ziel setzt, über sein interdisziplinäres Forschungsprogramm zu einer vertieften Erschließung und Neubewertung vormoderner Ästhetik zu gelangen (nähere Informationen: https://uni-tuebingen.de/de/159607). Im Teilprojekt (TP) B07 „Natur/lehren. Ästhetische Strategien der Wissensvermittlung in transkultureller Perspektive“ ist vom 01. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2027 eine Stelle als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d, 65%, E13 TV-L) im Bereich Germanistik / Ältere deutsche Literatur zu besetzen. Das TP B07 „Natur/lehren. Ästhetische Strategien der Wissensvermittlung in transkultureller Perspektive“ untersucht in einem islamwissenschaftlichen und einem germanistisch-mediävistischen Arbeitsbereich zwei Naturlehren des 14. Jahrhunderts in transkultureller Perspektive: al-Ǧildakīs Durrat al-ġawwāṣ und Konrads von Megenberg Buch der Natur. Diese Naturenzyklopädien transformieren griechisches, arabisches und lateinisches Wissen in didaktischer Absicht. Die naturbezogene Didaxe wird dabei – z.B. durch rhetorische Verfahren, Reflexionen der Schönheit des Kosmos und andere Gestaltungselemente – ästhetisch dimensioniert. Die im germanistisch-mediävistischen Arbeitsbereich zu erarbeitende Dissertation soll systematisch erforschen, welche wissensvermittelnden ästhetischen Strategien Konrad von Megenberg in seinem Buch der Natur entwickelt. Aufgabengebiet:
Einstellungsvoraussetzung:
Die Stelle bietet die Gelegenheit zur Promotion im Bereich des Teilprojekts und des SFB. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität Tübingen setzt sich für Chancengleichheit und Diversität ein. Sie berücksichtigt daher individuelle Lebenslagen und bittet um entsprechende Informationen. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen um ihre Bewerbung. Die Einstellung erfolgt durch die zentrale Verwaltung der Universität Tübingen. Für die Bewerbung werden erbeten:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 11.06.2023 per E-Mail in einem PDF-Dokument an Dr. Jan Stellmann (jan.stellmann@uni-tuebingen.de). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jan Stellmann (Tel. 07071 / 29-74268). |
bis 11.06.2023 | Wiss. Mitarb. (m/w/d, 100% PostDoc) (Universität Tübingen, SFB 1391 Andere Ästhetik) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (E13 TV-L) Befristet? ja (bis 30. Juni 2027) |
Der Sonderforschungsbereich (SFB) 1391 „Andere Ästhetik“ ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG) geförderter Forschungsverbund (2. Phase), der sich zum Ziel setzt, über sein interdisziplinäres Forschungsprogramm zu einer vertieften Erschließung und Neubewertung vormoderner Ästhetik zu gelangen (nähere Informationen: https://uni-tuebingen.de/de/159607). Im Teilprojekt (TP) Z „Zentrale Aufgaben des Sonderforschungsbereichs“ ist vom 01. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2027 eine Stelle zu besetzen als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d, 100% PostDoc, E13 TV-L) Der SFB führt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem weiten disziplinären Spektrum und in Bezug auf unterschiedliche kulturelle Räume und Zeiten zusammen, um aus verschiedenen Perspektiven heraus Konstituenten einer vormodernen Ästhetik zu erarbeiten. Dies erfordert eine intensive Koordination auf wissenschaftlicher Ebene. Für die wissenschaftliche Koordination ist daher ein:e erfahrene:r Wissenschaftler:in vorgesehen. Aufgabengebiet der wissenschaftlichen Koordination:
Einstellungsvoraussetzung:
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität Tübingen setzt sich für Chancengleichheit und Diversität ein. Sie berücksichtigt daher individuelle Lebenslagen und bittet um entsprechende Informationen. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen um ihre Bewerbung. Die Einstellung erfolgt durch die zentrale Verwaltung der Universität Tübingen. Für die Bewerbung werden erbeten:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 11.06.2023 per E-Mail in einem PDF-Dokument an Prof. Dr. Annette Gerok-Reiter (a.gerok-reiter@uni-tuebingen.de). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Prof. Dr. Annette Gerok-Reiter (Tel. 07071 / 29-72403). |
bis 15.06.2023 | Universitätsprofessur für Germanistische Mediävistik mit Schwerpunkt Spätmittelalter und Frühe Neuzeit (Univ. Innsbruck) mehr ... |
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Professur (Privatrechtliches Dienstverhältnis gemäß KV) Befristet? nein |
FRISTVERLÄNGERUNG! Am Institut für Germanistik der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck ist eine Universitätsprofessur gemäß § 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. Aufgaben In Forschung und Lehre vertritt die Professur die Germanistische Mediävistik in ihrer gesamten Breite mit einem Schwerpunkt auf der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen deutschen Sprache und Literatur, einschließlich der sogenannten „Gebrauchsliteratur“ (Sachtexte). Die enge Zusammenarbeit mit den einschlägigen Arbeitsbereichen der Germanistik sowie mit bestehenden Forschungsschwerpunkten (z.B. „Digital Science Center“, „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“), Forschungsplattformen, Forschungszentren (z.B. „Digital Humanities“), Doktoratskollegs (z.B. „Grenzen, Grenzverschiebungen und Grenzüberschreitungen in Sprache, Literatur, Medien“) sowie weiteren facheinschlägigen Instituten und Arbeitsbereichen wird erwartet. In der Lehre soll der/die künftige StelleninhaberIn die Germanistische Mediävistik in den Bachelor-, und Masterstudiengängen (inkl. Lehramt und interdisziplinäres Wahlpaket „Mittelalterstudien“) am Institut für Germanistik vertreten. Darüber hinaus können auch einschlägige Lehrveranstaltungen auf Doktoratsebene angeboten werden. Eine persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung sowie in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellen einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. Zudem ist eine Kooperation mit außeruniversitären Forschungsinstitutionen (Bibliotheken, Archive etc.) in der Region und darüber hinaus erwünscht. Anstellungserfordernisse
Folgende Qualifikationen sind erwünscht
Bewerbungen müssen bis spätestens 15.06.2023 an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Innrain 52f, A-6020 Innsbruck (fss-innrain52f@uibk.ac.at) eingelangt sein. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles an und lädt deshalb qualifizierte Frauen zur Bewerbung ein. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für ArbeitnehmerInnen der Universitäten und ein Mindestentgelt von € 5.826,50/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (http://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/). Die Bewerbungsunterlagen sollen enthalten: Lebenslauf mit einer Beschreibung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Vorträge sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschungstätigkeiten und die fünf wichtigsten Arbeiten (Buchkapitel oder Aufsätze); Verzeichnis über abgehaltene Lehrveranstaltungen inkl., sofern vorhanden, Lehrevaluation. Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch beizubringen. Informationen über den laufenden Stand des Verfahrens finden Sie unter: https://www.uibk.ac.at/fakultaeten-servicestelle/standorte/innrain52f/berufungen/ Univ.- Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n |
bis 11.05.2023 | Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) für das Fachgebiet Ältere deutsche Literatur (Justus-Liebig-Universität Gießen) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-H) Befristet? 3 Jahre |
Am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen ist ab 1.10.2023 eine Vollzeitstelle als Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) für das Fachgebiet Ältere deutsche Literatur zu besetzen. Die Stelle ist gemäß § 2 WissZeitVG und § 72 HessHG mit Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung befristet an der Professur für Deutsche Literaturgeschichte mit Schwerpunkt Mittelalter/Frühe Neuzeit (Prof. Dr. Cora Dietl) zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-H. Sie werden, soweit die zulässige Höchstdauer einer befristeten Beschäftigung nicht überschritten wird, in der Regel für die Dauer von zunächst 3 Jahren beschäftigt. Eine Verlängerung um bis zu weitere 3 Jahre ist unter der o.g. Voraussetzung möglich. Ihre Aufgaben im Überblick
Ihre Qualifikationen und Kompetenzen
Erwünscht sind zudem
Für weitere Rückfragen steht Ihnen Frau Prof. Dr. Cora Dietl telefonisch (0641-9929080) oder per E-Mail (cora.dietl@germanistik.uni-giessen.de) gerne zur Verfügung. Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU versteht sich als eine familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Eine Teilung der Stelle in je zwei Halbtagsstellen ist nach dem Hessischen Gleichberechtigungsgesetz grundsätzlich möglich. Bewerben Sie sich über unser Onlineformular (https://www.uni-giessen.de/karriere/stellenangebote/bewerbung) bis zum 11.05.2023 unter Angabe der Referenznummer 275/05. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
bis 15.05.2023 | FONTE-Stiftungsgastprofessur (Goethe-Universität Frankfurt) mehr ... |
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Professur (V2 (Vergütung analog der einer Vertretungsprofessur )) Befristet? Ja |
Die FONTE-Stiftung zur Förderung des geisteswissenschaftlichen Nachwuchses und die Fachbereiche 09 Sprach- und Kulturwissenschaften und 10 Neuere Philologien der Goethe- Universität Frankfurt freuen sich, zum Wintersemester 2023/24 (Beginn 01.10.2023) erstmalig eine FONTE-Stiftungsgastprofessur mit den Schwerpunkten ausschreiben zu können. Bewerben können sich exzellente Wissenschaftler*innen aus den geisteswissenschaftlichen Disziplinen (vorzugsweise aus den Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften, wie sie auch an den ausschreibenden Fachbereichen vertreten sind), die sich mit Themen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit befassen. Ein besonderes Anliegen der Stiftung ist dabei die Förderung von Nachwuchswissenschaftler*innen aus dem Bereich der historischen Frauenforschung bzw. der Gender Studies. Voraussetzung ist eine exzellente Promotion und Habilitation (oder der Habilitation äquivalente Leistungen); erwartet werden insgesamt außergewöhnliche Ergebnisse in den Forschungsleistungen und Publikationen. Ziel der Stiftungsgastprofessur ist es, hochqualifizierten Wissenschaftler*innen während der Zeit ihrer Bewerbung auf (unbefristete) Professuren eine erste Berufsperspektive zu bieten. Inhaber*innen der Stiftungsgastprofessur erhalten auf diese Weise die Möglichkeit, nach der Habilitation Erfahrungen als Hochschullehrer*innen zu sammeln und darüber hinaus ihr Forschungs- und Lehrprofil zu erweitern. Mit der Übernahme der FONTE-Stiftungsgastprofessur an der Goethe-Universität vertreten Sie während der Vorlesungszeit ihr jeweiliges Forschungsgebiet an einem der beiden Fachbereiche im Umfang von sechs Lehrveranstaltungsstunden und verstärken damit die Lehre und Forschung an diesem Fachbereich. Zu den weiteren Lehr- und Forschungsaufgaben der Stiftungsgastprofessur gehört insbesondere ein öffentlicher Vortrag am „Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften“ der Goethe-Universität. Während der Zeit der Stiftungsgastprofessur wird Ihnen ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, und Sie partizipieren an der Lehr- und Forschungsinfrastruktur der Goethe-Universität. Die Stiftungsgastprofessur wird normalerweise für eine erweiterte Vorlesungszeit von fünf Monaten vergeben; Ihre Vergütung erfolgt analog der einer Vertretungsprofessur Stufe V2 an der Goethe-Universität. Die Professur wird einmal jährlich zum Wintersemester ausgeschrieben. Für die Bewerbung sind (gebündelt in einer PDF, max. 18 MB) einzureichen: Motivationsschreiben, Exposé zu einem aktuellen Forschungsprojekt (ca. 6.000 Zeichen), Exposé zu den drei Lehrvorhaben, wissenschaftlicher Lebenslauf, Kopie der Promotions- und Habilitationsurkunde, Publikations- und Vortragsliste. Anträge für das Wintersemester 2023/24 sind bis zum 15. Mai 2023 auf elektronischem Weg zu richten an bewerbungen-fb09@dlist.uni-frankfurt.de. |
bis 31.03.2023 | Wiss. Mitarbeit (50–100%) Parzival-Projekt (Univ. Bern) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (nach kantonalen Ansätzen) Befristet? 31.12.2024 |
Für das durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Projekt „Wolfram von Eschenbach, ›Parzival‹. Eine neue textkritische Ausgabe“ ist an der Universität Bern bis Dezember 2024 die Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters bzw. Mitarbeiterin (50–100%) zu besetzen. Stellenantritt: 1. Juni 2023. Aufgaben:
Voraussetzungen:
Einen Einblick in das Projekt geben die Website www.parzival.unibe.ch sowie die dort genannten Publikationen. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, CV und Publikationsliste, Zeugnisse) wird bis 31. März 2023, 23.59 Uhr, mit einer einzigen PDF-Datei per E-Mail erbeten an Prof. Dr. Michael Stolz, Universität Bern, Institut für Germanistik, Länggass-Str. 49, CH-3012 Bern: michael.stolz@unibe.ch. Die Bewerbungsgespräche finden im April 2023 statt. |