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| bis 15.06.2023 | Universitätsprofessur für Germanistische Mediävistik mit Schwerpunkt Spätmittelalter und Frühe Neuzeit (Univ. Innsbruck) mehr ... |
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Professur (Privatrechtliches Dienstverhältnis gemäß KV) Befristet? nein |
FRISTVERLÄNGERUNG! Am Institut für Germanistik der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck ist eine Universitätsprofessur Aufgaben In Forschung und Lehre vertritt die Professur die Germanistische Mediävistik in ihrer gesamten Breite mit einem Schwerpunkt auf der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen deutschen Sprache und Literatur, einschließlich der sogenannten „Gebrauchsliteratur“ (Sachtexte). Die enge Zusammenarbeit mit den einschlägigen Arbeitsbereichen der Germanistik sowie mit bestehenden Forschungsschwerpunkten (z.B. „Digital Science Center“, „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“), Forschungsplattformen, Forschungszentren (z.B. „Digital Humanities“), Doktoratskollegs (z.B. „Grenzen, Grenzverschiebungen und Grenzüberschreitungen in Sprache, Literatur, Medien“) sowie weiteren facheinschlägigen Instituten und Arbeitsbereichen wird erwartet. In der Lehre soll der/die künftige StelleninhaberIn die Germanistische Mediävistik in den Bachelor-, und Masterstudiengängen (inkl. Lehramt und interdisziplinäres Wahlpaket „Mittelalterstudien“) am Institut für Germanistik vertreten. Darüber hinaus können auch einschlägige Lehrveranstaltungen auf Doktoratsebene angeboten werden. Eine persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung sowie in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellen einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. Zudem ist eine Kooperation mit außeruniversitären Forschungsinstitutionen (Bibliotheken, Archive etc.) in der Region und darüber hinaus erwünscht. Anstellungserfordernisse
Folgende Qualifikationen sind erwünscht
Bewerbungen müssen bis spätestens 15.06.2023 an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Innrain 52f, A-6020 Innsbruck (fss-innrain52f@uibk.ac.at) eingelangt sein. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles an und lädt deshalb qualifizierte Frauen zur Bewerbung ein. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für ArbeitnehmerInnen der Universitäten und ein Mindestentgelt von € 5.826,50/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (http://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/). Die Bewerbungsunterlagen sollen enthalten: Lebenslauf mit einer Beschreibung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Vorträge sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschungstätigkeiten und die fünf wichtigsten Arbeiten (Buchkapitel oder Aufsätze); Verzeichnis über abgehaltene Lehrveranstaltungen inkl., sofern vorhanden, Lehrevaluation. Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch beizubringen. Informationen über den laufenden Stand des Verfahrens finden Sie unter: https://www.uibk.ac.at/fakultaeten-servicestelle/standorte/innrain52f/berufungen/ Univ.- Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n |
| bis 11.05.2023 | Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) für das Fachgebiet Ältere deutsche Literatur (Justus-Liebig-Universität Gießen) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-H) Befristet? 3 Jahre |
Am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen ist ab 1.10.2023 eine Vollzeitstelle als Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) für das Fachgebiet Ältere deutsche Literatur zu besetzen. Die Stelle ist gemäß § 2 WissZeitVG und § 72 HessHG mit Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung befristet an der Professur für Deutsche Literaturgeschichte mit Schwerpunkt Mittelalter/Frühe Neuzeit (Prof. Dr. Cora Dietl) zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-H. Sie werden, soweit die zulässige Höchstdauer einer befristeten Beschäftigung nicht überschritten wird, in der Regel für die Dauer von zunächst 3 Jahren beschäftigt. Eine Verlängerung um bis zu weitere 3 Jahre ist unter der o.g. Voraussetzung möglich. Ihre Aufgaben im Überblick
Ihre Qualifikationen und Kompetenzen
Erwünscht sind zudem
Für weitere Rückfragen steht Ihnen Frau Prof. Dr. Cora Dietl telefonisch (0641-9929080) oder per E-Mail (cora.dietl@germanistik.uni-giessen.de) gerne zur Verfügung. Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU versteht sich als eine familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Eine Teilung der Stelle in je zwei Halbtagsstellen ist nach dem Hessischen Gleichberechtigungsgesetz grundsätzlich möglich. Bewerben Sie sich über unser Onlineformular (https://www.uni-giessen.de/karriere/stellenangebote/bewerbung) bis zum 11.05.2023 unter Angabe der Referenznummer 275/05. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
| bis 15.05.2023 | FONTE-Stiftungsgastprofessur (Goethe-Universität Frankfurt) mehr ... |
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Professur (V2 (Vergütung analog der einer Vertretungsprofessur )) Befristet? Ja |
Die FONTE-Stiftung zur Förderung des geisteswissenschaftlichen Nachwuchses und die Fachbereiche 09 Sprach- und Kulturwissenschaften und 10 Neuere Philologien der Goethe- Universität Frankfurt freuen sich, zum Wintersemester 2023/24 (Beginn 01.10.2023) erstmalig eine FONTE-Stiftungsgastprofessur mit den Schwerpunkten Ziel der Stiftungsgastprofessur ist es, hochqualifizierten Wissenschaftler*innen während der Zeit ihrer Bewerbung auf (unbefristete) Professuren eine erste Berufsperspektive zu bieten. Inhaber*innen der Stiftungsgastprofessur erhalten auf diese Weise die Möglichkeit, nach der Habilitation Erfahrungen als Hochschullehrer*innen zu sammeln und darüber hinaus ihr Forschungs- und Lehrprofil zu erweitern. Mit der Übernahme der FONTE-Stiftungsgastprofessur an der Goethe-Universität vertreten Sie während der Vorlesungszeit ihr jeweiliges Forschungsgebiet an einem der beiden Fachbereiche im Umfang von sechs Lehrveranstaltungsstunden und verstärken damit die Lehre und Forschung an diesem Fachbereich. Zu den weiteren Lehr- und Forschungsaufgaben der Stiftungsgastprofessur gehört insbesondere ein öffentlicher Vortrag am „Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften“ der Goethe-Universität. Während der Zeit der Stiftungsgastprofessur wird Ihnen ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, und Sie partizipieren an der Lehr- und Forschungsinfrastruktur der Goethe-Universität. Die Stiftungsgastprofessur wird normalerweise für eine erweiterte Vorlesungszeit von fünf Monaten vergeben; Ihre Vergütung erfolgt analog der einer Vertretungsprofessur Stufe V2 an der Goethe-Universität. Die Professur wird einmal jährlich zum Wintersemester ausgeschrieben. Für die Bewerbung sind (gebündelt in einer PDF, max. 18 MB) einzureichen: Motivationsschreiben, Exposé zu einem aktuellen Forschungsprojekt (ca. 6.000 Zeichen), Exposé zu den drei Lehrvorhaben, wissenschaftlicher Lebenslauf, Kopie der Promotions- und Habilitationsurkunde, Publikations- und Vortragsliste. Anträge für das Wintersemester 2023/24 sind bis zum 15. Mai 2023 auf elektronischem Weg zu richten an bewerbungen-fb09@dlist.uni-frankfurt.de. |
| bis 31.03.2023 | Wiss. Mitarbeit (50–100%) Parzival-Projekt (Univ. Bern) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (nach kantonalen Ansätzen) Befristet? 31.12.2024 |
Für das durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Projekt „Wolfram von Eschenbach, ›Parzival‹. Eine neue textkritische Ausgabe“ ist an der Universität Bern bis Dezember 2024 die Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters bzw. Mitarbeiterin (50–100%) zu besetzen. Stellenantritt: 1. Juni 2023. Aufgaben:
Voraussetzungen:
Einen Einblick in das Projekt geben die Website www.parzival.unibe.ch sowie die dort genannten Publikationen. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, CV und Publikationsliste, Zeugnisse) wird bis 31. März 2023, 23.59 Uhr, mit einer einzigen PDF-Datei per E-Mail erbeten an Prof. Dr. Michael Stolz, Universität Bern, Institut für Germanistik, Länggass-Str. 49, CH-3012 Bern: michael.stolz@unibe.ch. Die Bewerbungsgespräche finden im April 2023 statt. |
| bis 12.03.2023 | WISSENSCHAFTLICHE/R MITARBEITER/IN (m/w/d) für die Datenredaktion und Koordination im Projekt Handschriftenportal (Bayerische Staatsbibliothek) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-L) Befristet? 36 Monate |
Die Bayerische Staatsbibliothek ist seit 460 Jahren ein angesehener Partner für Forschende, Lehrende und Studierende. Als zentrale Archiv- und Landesbibliothek des Freistaates Bayern erbringt sie vielfältige Dienste für den Wissenschaftsstandort Bayern und übernimmt als Universalbibliothek von Weltrang zugleich wesentliche Aufgaben der nationalen und internationalen Informationsversorgung, vorzugsweise in digitaler Form. Die Bayerische Staatsbibliothek gewährleistet in ihrem Handschriftenerschließungszentrum die wissenschaftliche Bearbeitung ihrer weltweit hervorragenden Handschriften auf verschiedenen fachlichen Ebenen und die Aufbereitung und Bereitstellung der hier erarbeiteten Ergebnisse für die einschlägige Forschung weltweit. Eine zentrale Rolle spielt dabei das nationale Handschriftenportal (https://handschriftenportal.de/), zu dessen Trägern die Bayerische Staatsbibliothek gehört. Als Mitarbeiter/in im Referat Handschriftenerschließungszentrum in der Abteilung für Handschriften und Alte Drucke arbeiten Sie in einem Projektteam im Bereich der Redaktion an der Entwicklung dieses bedeutenden Infrastrukturprojekts im Bereich der Digital Humanities mit (DFG-gefördert). Im Zentrum der Tätigkeit steht die Retrokonversion bisher nur gedruckt vorliegender Informationen zu Handschriften, die Normierung/Normalisierung von Daten auch mit KI-gestützten Verfahren und die Weiterentwicklung der Erschließungsstandards für Handschriften. Wir suchen für unsere Abteilung Handschriften und Alte Drucke zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n WISSENSCHAFTLICHE/N MITARBEITER/IN (m/w/d) für die Datenredaktion und Koordination im Projekt Handschriftenportal Entgeltgruppe 13 TV-L, Vollzeit, befristet für 36 Monate IHRE AUFGABEN: • Weiterentwicklung der Erschließungsstandards für Handschriften • fachliche und organisatorische Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Workshops • Mitarbeit bei der Entwicklung der dem Handschriftenportal eigenen Thesauri v.a. zu Buchkunde und Material, Buchschmuck, Musikwissenschaft mit Blick auf bereits vorhandene Normdaten und ihre Strukturen (vor allem GND) • redaktionelle Bearbeitung und fachwissenschaftlich kompetente Bewertung und Einordnung handschriftenspezifischer Daten (z.B. Sachbegriffe zu Schriftarten, Musiknotation, Buchkunde, Material, Technik, Buchschmuck, Literaturgattungen, Schreibsprachen), Entwicklung der dem Handschriftenportal eigenen Thesauri v.a. zu Buchkunde und Material, Buchschmuck, Musikwissenschaft mit Blick auf bereits vorhandene Normdaten und ihre Strukturen (vor allem GND) • Qualitätskontrolle im Bereich Datenredaktion, z.B. Bereinigung der Ergebnisse der Algorithmus basierten Auszeichnung von Named Entities in XML-Volltexten • Anleitung für im Projekt einzusetzendes Personal • Sicherung der Kompatibilität der Nachweisinstrumente und Vernetzung von Datenstrukturen und Unterstützung des Nachweises externer Daten im Handschriftenportal IHRE QUALIFIKATION: • abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (Magister oder Master; Promotion erwünscht) bevorzugt im Bereich der mediävistischen oder der lateinischen Philologie bzw. der (Kunst-)Geschichte oder anderen einschlägigen Bereichen der Digital Humanities DARÜBER HINAUS VERFÜGEN SIE ÜBER: • Kenntnisse in der Handschriftenerschließung und Verständnis von deren Katalogen • Kenntnisse im Bereich der Digital Humanities • Erfahrung im Bereich von Normierung und Ontologie-Design, ggf. in fachwissenschaftlichen Thesauri • ausgeprägte IT-Affinität, Bereitschaft zum selbstständigen Einarbeiten in Dateiformate (wie XML und TEI) und den Umgang mit XML-Editoren, sehr gute Kenntnisse in Excel • gute Latein- und Englischkenntnisse • Vertrautheit mit Verfahren der Projektorganisation • Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke • hohe Einsatzfreude, Flexibilität und gewissenhafte Arbeitsweise UNSER ANGEBOT: • Das Entgelt richtet sich nach den Bestimmungen des TV-L und kann, je nach persönlichen Voraussetzungen, bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L erfolgen. Ihre einschlägige Berufserfahrung kann bei der Bemessung des Eingangsentgelts berücksichtigt werden. • flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle • einen attraktiven Standort in der Innenstadt von München mit guter Anbindung an den ÖPNV sowie ein vergünstigtes Jobticket für MVV und DB ERGÄNZENDE INFORMATIONEN: • Die Stelle ist teilzeitfähig, sofern durch Job-Sharing die ganzheitliche Wahrnehmung der Aufgaben gesichert ist. • Sollte bereits eine Vorbeschäftigung beim Freistaat Bayern vorliegen, dann fügen Sie bitte eine detaillierte Übersicht über die Eckdaten dieser Vorbeschäftigung Ihren Bewerbungsunterlagen bei. • Die Bayerische Staatsbibliothek fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen. Die Bewerbung von qualifizierten Frauen wird daher ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. WIR FREUEN UNS AUF: Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 08 23 02 ausschließlich elektronisch in einem einzigen PDF-Dokument an: claudia.fabian@bsb-muenchen.de Informationen zum Datenschutz und eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen einer Bewerbung finden Sie unter: https://www.bsb-muenchen.de/jobboerse/datenschutzhinweise/ BEWERBUNGSENDE: 12. März 2023 IHRE ANSPRECHPARTNERIN FÜR RÜCKFRAGEN: Frau Dr. Claudia Fabian Tel.: 089/28638-2255, claudia.fabian@bsb-muenchen.de |
| bis 10.03.2023 | MITARBEITER/-INNEN (m/w/d) im Projekt Handschriftenportal: Bearbeitung retrokonvertierter Beschreibungen und Normdatenanalyse (Bayerische Staatsbibliothek München) mehr ... |
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Sonstiges (9b TVL) Befristet? 36 Monate |
MITARBEITER/-INNEN (m/w/d) für die Münchner Datenredaktion im Projekt Handschriftenportal: Bearbeitung retrokonvertierter Beschreibungen und Normdatenanalyse Entgeltgruppe 9b TV-L, Teilzeit im Umfang von 10 oder 20 Wochenstunden, befristet für 36 Monate IHRE AUFGABEN: - Redaktionelle Datenaufbereitung und -bereinigungen (Strukturierung von OCR-Volltexten, Auszeichnung/Tagging, skriptbasierte Datenprüfung, Datenkorrektur und Datenhomogenisierung, Anreicherung von Normdaten, Anlage von Normdatensätzen) - Mitarbeit bei der Erstellung von Ontologien und Thesauri, Unterstützung der Teilprojektleitung (Präsentationen, Arbeitsberichte etc.) - Abstimmung und Austausch mit Projektakteuren IHRE QUALIFIKATION: - abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor; wünschenswert: Master, Magister oder Diplom) vorzugsweise im Bereich Geisteswissenschaften, der Klassischen oder der Neueren Philologien, der (Kunst-)Geschichte, Bibliothekswissenschaften, IT oder Digital Humanities DARÜBER HINAUS VERFÜGEN SIE ÜBER: - Verständnis von Normdaten und Thesauri - Erfahrung im Umgang mit Handschriften und Handschriftenkatalogen - gute Lateinkenntnisse - Kenntnisse im Bereich informationstechnischer Standards, Datenbanken, Datenstrukturen (v.a. GND, aber auch Getty Thesaurus of Geographic Names, Geonames, Knowledge GraphModelle) - starke IT-Affinität (souveräner Umgang mit XML-Editoren wie Oxygen und Notepad++, Kenntnisse in den Formaten XML und TEI, Erfahrung mit regular expressions, vertiefte Excel-Kenntnisse) - Bereitschaft, sich mit weiteren Datenstrukturen und Datenverarbeitungsprozessen vertraut zu machen, sowie erste Erfahrungen in skriptbasierter Datenbearbeitung - eigenständige und engagierte Arbeitsweise - konzentriertes, präzises Arbeiten auch bei Routineaufgaben - Kommunikations- und Teamfähigkeit UNSER ANGEBOT: - Das Entgelt richtet sich nach den Bestimmungen des TV-L und kann, je nach persönlichen Voraussetzungen, bis zur Entgeltgruppe 9b TV-L erfolgen. Ihre einschlägige Berufserfahrung kann bei der Bemessung des Eingangsentgelts berücksichtigt werden. - flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle - einen attraktiven Standort in der Innenstadt von München mit guter Anbindung an den ÖPNV sowie ein vergünstigtes Jobticket für MVV und DB ERGÄNZENDE INFORMATIONEN: - Sollte bereits eine Vorbeschäftigung beim Freistaat Bayern vorliegen, dann fügen Sie bitte eine detaillierte Übersicht über die Eckdaten dieser Vorbeschäftigung Ihren Bewerbungsunterlagen bei. - Die Bayerische Staatsbibliothek fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen. Die Bewerbung von qualifizierten Frauen wird daher ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. WIR FREUEN UNS AUF: Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 08 23 01 ausschließlich elektronisch in einem einzigen PDF-Dokument an: claudia.fabian@bsb-muenchen.de Informationen zum Datenschutz und eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen einer Bewerbung finden Sie unter: https://www.bsb-muenchen.de/jobboerse/datenschutzhinweise/ BEWERBUNGSENDE: 10. März 2023 IHRE ANSPRECHPARTNERIN FÜR RÜCKFRAGEN: Frau Dr. Claudia Fabian, Tel.: 089/28638-2255, claudia.fabian@bsb-muenchen.de |
| bis 24.01.2023 | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) mit Schwerpunkt in der Lehre (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (E 13 TV-G-U, 83%-Teilzeit) Befristet? nein |
Am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik, Fachbereich Neuere Philologien, der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist im Fach Ältere deutsche Literatur zum 01.04.2023 die Stelle für eine*n Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) Link zum gesamten Ausschreibungstext |
| bis 29.01.2023 | Akademischen Rätin/Akademischen Rats auf Zeit (m/w/d) Germanistische Mediävistik (Universität Bamberg) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (A 13) Befristet? bis 31.03.2026 |
An der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist an der Professur für Germanistische Mittelalterforschung mit Schwerpunkt Digital Humanities und Neue Medien zum 1. April 2023 die Stelle einer/eines Akademischen Rätin/Akademischen Rats auf Zeit (Bes.Gr. A13) (m/w/d) im Beamtenverhältnis auf Zeit auf drei Jahre (mit Verlängerungsmöglichkeit bis zu drei weiteren Jahren) zu besetzen. Voraussetzungen: • Erfüllung der allgemeinen beamtenrechtlichen Voraussetzungen • überdurchschnittlich abgeschlossene Promotion im Fach Ältere deutsche Literaturwissenschaft oder eine mit Erfolg abgelegte Zweite Staatsprüfung • Lehrerfahrung, pädagogische Eignung und Teamfähigkeit • nachgewiesene Kenntnisse im Bereich Digital Humanities (insbesondere für die Erarbeitung digitaler Editionen und Datenbanken) • Interesse an interdisziplinären Fragestellungen Aufgabenbeschreibung: • Erbringung von Lehre im Bereich der deutschen Literatur des Mittelalters in allen Studiengängen des Instituts im Umfang von 5 SWS • aktive Mitarbeit an den Lehr- und Forschungsprojekten der Professur • wissenschaftliche Qualifizierung im Rahmen eines Habilitationsverfahrens • Übernahme administrativer und organisatorischer Aufgaben Allgemeines: Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist bestrebt, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre zu erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg wurde von der Hertie-Stiftung als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben ein. Bewerbung: Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Publikationsverzeichnis und ein Verzeichnis der Lehrveranstaltungen sowie ein Kurzkonzept des Habilitationsvorhabens (ca. eine Seite) in elektronischer Form (zusammengefasst in einem PDF-Dokument) bis zum 29.01.2023 an gesine.mierke@uni-bamberg.de. Kontaktadresse: Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Germanistische Mittelalterforschung Prof. Dr. Gesine Mierke 96045 Bamberg E-Mail: gesine.mierke@uni-bamberg.de. |
| bis 31.01.2023 | 9 Stellen als Wiss. Mit. (m/w/d) in Teilzeit (Graduiertenkolleg "Metropolität in der Vormoderne") (Universität Regensburg) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E 13) Befristet? 3 Jahre |
Die Universität Regensburg ist mit über 20.000 Studierenden eine innovative undinterdisziplinär ausgerichtete Campus-Universität mit vielseitigen und hochrenommierten Forschungsaktivitäten und einem breiten und attraktiven Studienangebot für junge Menschen aus dem In- und Ausland. Am DFG-Graduiertenkolleg 2337 sind die Fächer Geschichte, Kunstgeschichte, Rechtsgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alte Kirchengeschichte, Patristik, Klassische Archäologie, Liturgiewissenschaft, Romanische Sprachwissenschaft, Englische Literatur- und Kulturwissenschaft sowie weitere assoziierte Fächer und Kooperationspartner:innen beteiligt. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Konstitution und Repräsentation, Wirkung und Wandel von Metropolen von der griechisch-römischen Antike bis zur Schwelle der Industrialisierung. Dort sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt 9 Stellen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) in Teilzeit (26,065 Stunden pro Woche) zu besetzen. Die befristete Beschäftigung erfolgt zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (Promotion) mit einer Vertragslaufzeit von 3 Jahren (§ 2 Abs. 1 WissZeitVG). Die Vergütung erfolgt nach TV-L E 13. Ihre Aufgaben: • Forschungstätigkeit im von der DFG an der Universität Regensburg geförderten Graduiertenkolleg 2337 "Metropolität in der Vormoderne" • Verfassen einer Promotionsschrift in einer der am Graduiertenkolleg beteiligten Fachdisziplinen • Beiträge zum Forschungs- und Qualifizierungsprogramm des Graduiertenkollegs 2337 "Metropolität in der Vormoderne". Eine ausführliche Beschreibung findet sich unter https://www.go.ur.de/metropolitaet Unsere Anforderungen: • Nachweis über den qualifizierten Abschluss eines Hochschulstudiums (Master oder Äquivalent) mit überdurchschnittlichem Ergebnis, vorzugsweise in einem der am Graduiertenkolleg beteiligten Fächer • Ein qualitätsvolles, originelles und anschlussfähiges Exposé zu einem thematisch einschlägigen Dissertationsprojekt, das eine Auseinandersetzung mit dem Forschungskonzept des Graduiertenkollegs erkennen lässt (max. 3 Seiten) • Ein auf 36 Monate (3 Jahre) ausgelegter Zeitplan (max. 1 Seite) • Hohe Motivation und fachliche wie persönliche Befähigung zur konstruktiven Zusammenarbeit in einem divers aufgestellten Team von überdurchschnittlich qualifizierten Nachwuchs-wissenschaftler:innen und Hochschullehrer:innen • Exzellente Analyse- und Schreibfähigkeiten (die Verfertigung der Promotionsschrift ist nach Absprache mit den Betreuer:innen auch in anderen Sprachen als Deutsch möglich) Wir bieten Ihnen: • Ein strukturiertes Promotionsprogramm in einem transdisziplinär arbeitenden Team herausragender Nachwuchswissenschaftler:innen und Hochschullehrer:innen • Engagierte, individuelle und konstruktive Betreuung durch die am Graduiertenkolleg beteiligten Hochschullehrer:innen • Regelmäßige Forschungskolloquia, Ringvorlesungen, Einladungen von Gastwissenschaftler/inne/n, Workshops, Fortbildungsmöglichkeiten, Forschungs/Archiv/Tagungs- und Konferenzreisen und Exkursionen (aktive Beteiligung und Präsenz werden vorausgesetzt) • Einbindung in ein wissenschaftliches Netzwerk mit kooperierenden Institutionen und Wissenschaftler:innen an der Universität Regensburg und (inter)national Die Universität Regensburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Die Universität Regensburg setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein (nähere Informationen unter https://www.uni-regensburg.de/universitaet/personalentwicklung/familien-service). Bei im Wesentlichen gleicher Eignung werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber bevorzugt eingestellt. Bitte weisen Sie auf eine vorliegende Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin. Bitte beachten Sie, dass wir Kosten, die bei einem etwaigen Vorstellungsgespräch für Sie anfallen sollten, nicht übernehmen können. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Prof. Dr. Jörg Oberste (E-Mail: joerg.oberste@ur.de/Telefon: 0941 943-3536) oder an Frau Arabella Cortese (E-Mail: Arabella.Cortese@ur.de). Wir freuen uns auf Ihre ausführliche Bewerbung, die Sie bitte in einer PDF-Datei bis zum 31. Januar 2023 per E-Mail an Arabella.Cortese@ur.de senden. Hinweise zum Datenschutz finden Sie unter https://www.uni-regensburg.de/assets/universitaet/stellenausschreibungen/dokumente/datenschutz_stellenausschreibungen_2020.pdf |
| bis 06.01.2023 | Wiss. Mitarbeit im Editionsprojekt "Lyrik des deutschen Mittelalters" (Univ. Erlangen-Nürnberg) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E 13) Befristet? 3 Jahre |
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Lyrik des deutschen Mittelalters. Eine elektronische Edition des Minnesangs“ (FAU Erlangen-Nürnberg/Univ. Stuttgart) besetzt zum 1. April 2023 befristet für 3 Jahre die Position einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines wissenschaftlichen Mitarbeiters mit 100% der tariflichen Regelarbeitszeit. Das Projekt steht unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Braun (Univ. Stuttgart), Prof. Dr. Sonja Glauch und Prof. Dr. Florian Kragl (beide FAU Erlangen-Nürnberg). Es verfolgt das Ziel, den gesamten deutschen Minnesang des 12. und 13. Jahrhunderts neu aus den handschriftlichen Quellen herauszugeben, und zwar in Form einer frei verfügbaren Online-Ausgabe (www.ldm-digital.de). Deren technische Umsetzung wird ebenfalls im Rahmen des Projekts weiterentwickelt. Wir suchen für die Bearbeitung der Korpustexte (Transkription, Erstellung von Editionen und Kommentaren) eine/n in philologischen Belangen versierte/n Mitarbeiter/in. Voraussetzungen: • eine abgeschlossene Promotion, vorzugsweise in Germanistischer Mediävistik, • ausgezeichnete Kenntnisse der mittelhochdeutschen Sprache und ihrer Grammatik, • philologische Genauigkeit, • sicherer Umgang mit EDV, • Bereitschaft zur Einarbeitung in elektronische Datenstrukturen und zur Arbeit mit Datenbanken, • interdisziplinäre Kooperationsfähigkeit, • Engagement, Flexibilität und Selbstständigkeit. • Wünschenswert sind Erfahrungen im Umgang mit mittelalterlichen Handschriften und/oder in der Durchführung von Editionsprojekten. Der Dienstort ist Erlangen. Weitere Auskünfte können bei den Projektleitern eingeholt werden. Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen: Entgelt-/Bes.Gr.: E 13 TV-L (100%) Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien und einer digitalen Fassung der letzten Qualifikationsarbeit sind – nur elektronisch – bis zum 06.01.2023 zu richten an: stelle@ldm-digital.de Ansprechpartner: Prof. Dr. Sonja Glauch und Prof. Dr. Florian Kragl Universität Erlangen-Nürnberg Department Germanistik und Komparatistik Bismarckstr. 1 91054 Erlangen Fax: 09131 / 85-26997 E-Mail: sonja.glauch@fau.de E-Mail: florian.kragl@fau.de Homepage: http://www.mediaevistik.germanistik.phil.uni-erlangen.de Projekt-Homepage: http://www.ldm-digital.de |
