Diese Stellenanzeigen wurden uns von den Institutionen mitgeteilt bzw. auf Grundlage ihrer öffentlichen Ausschreibung hier eingestellt. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben geben wir keine Gewähr.
| bis 07.10.2022 | wiss. Mitarbeiter*in (Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TVL 13) Befristet? für drei Jahre |
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist eine vom Freistaat Bayern anerkannte nichtstaatliche Universität in kirchlicher Trägerschaft. Exzellente Forschung, internationale Ausrichtung, hervorragende Lehre und ideale Studienbedingungen zeichnen uns aus. An acht Fakultäten steht unseren 5000 Studierenden ein breites Fächerspektrum offen. Wir beschäftigen 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher konfessioneller und weltanschaulicher Prägung. Auf der Grundlage einer christlichen Sicht des Menschen steht die KU als engagierte Universität für eine Wissenschafts- und Bildungskultur der Verantwortlichkeit An unserer Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Teilzeitstelle (75 %) als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen. Dienstort ist Eichstätt. Die Bezahlung erfolgt im Rahmen des privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses bei gegebenen tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Es besteht ein attraktives Arbeitsfeld mit der Möglichkeit zur Promotion. Ihre Aufgaben Sie arbeiten mit dem Team des Lehrstuhls in Forschung und Lehre zusammen. In der Forschung sind Sie eingebunden in die Aktivitäten der vom Lehrstuhl geleiteten Forschungsstelle für geistliche Literatur des Mittelalters. Zu Ihren Zuständigkeiten gehört u.a. die Betreuung der dort angesiedelten Datenbanken und Editionsprojekte sowie die Vorbereitung und Begleitung neuer Projektanträge im Bereich der geistlichen Literatur des Mittelalters insbesondere aus Frauenklöstern. In der akademischen Lehre sind Sie im Umfang von 3,75 SWS vor allem im Bereich der Eichstätter Lehramtsstudiengänge tätig und unterstützen das Lehrstuhlteam im Bereich ELearning und schulbezogener Praxisprojekte. Ihr Profil Sie sind ein/e engagierte/r Literaturwissenschaftler/in und verfügen über einen sehr guten Studienabschluss im Fach Germanistik mit mediävistischem Schwerpunkt (MA oder Staatsexamen). Sie bringen Erfahrungen in der mediävistischen Forschung mit, z.B. im Bereich digitaler Editionen, der Betreuung von Datenbanken, wissenschaftlichen Publikationen sowie der Arbeit in projektförmigen Umgebungen. Sie verfolgen ein eigenes wissenschaftliches Projekt, vorzugsweise im Bereich der geistlichen Literatur des Mittelalters und haben Interesse an interdisziplinärer Wissenschaftskommunikation. Sie bringen Erfahrungen in und Freude an der akademischen Lehre mit und haben Interesse an innovativen Lehrformaten, insbesondere in den Bereichen ELearning und Lehramtsausbildung. Unser Angebot
Ihre Bewerbung Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, bitte in einer PDF-Datei) sowie einem Exposé zu Ihrem Projekt (max. 3 Seiten) bis 07.10.2022 per E-Mail über caroline.emmelius@ku.de an Prof. Dr. Caroline Emmelius. Eingereichte Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Einstellungsverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Für Auskünfte kontaktieren Sie gerne Frau Prof. Dr. Caroline Emmelius (caroline.emmelius@ku.de). Alle Beschäftigten sind verpflichtet, Wesen und Auftrag der KU anzuerkennen, wie sie im Leitbild und in der Stiftungsverfassung festgelegt sind. Wir bitten um auch in dieser Hinsicht aussagekräftige Bewerbungen. Die KU fördert die Gleichstellung (m/w/d) und setzt sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Schwerbehinderte Personen (m/w/d) werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. |
| bis 02.09.2022 | Wissenschaftliche Redakteurin / wissenschaftlicher Redakteur (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E 13/50%, mit der Möglichkeit zur Aufstockung) Befristet? Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet, mit Aussicht auf Verlängerung. |
Die Aufgabe der Stelleninhaberin / des Stelleninhabers besteht in der redaktionellen Mitarbeit am Frühneuhochdeutschen Wörterbuch, vor allem im eigenständigen Verfassen von Artikelstrecken. Voraussetzungen für die Bewerbung sind:
Weitere Informationen zum Vorhaben unter: fwb-online.de Ansprechpartnerin bei Fragen: Prof. Dr. Anja Lobenstein-Reichmann (alobens@gwdg.de) Die Akademie strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich zudem als familienfreundlich und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung besonders berücksichtigt. Eine Bewerbung senden Sie bitte bis zum 2. September 2022 als eine PDF-Datei (max. 5 MB) per Email an: adw.bewerb@gwdg.de, an die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Theaterstraße 7, 37073 Göttingen. |
| bis 31.08.2022 | Wiss. Mitarbeiter/in, Elektronisches Editionsprojekt 'Lyrik des deutschen Mittelalters' (Univ. Stuttgart) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E 13) Befristet? ja, zunächst bis 31.03.2023 |
Postdoktorandin / Postdoktorand (w/m/d), 100%, TV-L E 13 Im DFG-Projekt „Lyrik des deutschen Mittelalters: Eine elektronische Edition des Minnesangs“ (Arbeitsstelle Universität Stuttgart) ist zum 1. Oktober 2022 eine Stelle für eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter (100%, TV-L E 13) zu besetzen. Es handelt sich um eine Postdoktoranden-Stelle, die zunächst bis zum 31. März 2023 befristet ist; eine Verlängerung des Projekts um weitere drei Jahre ist aber beantragt. Zentrale Aufgabe ist die eigenständige Erstellung von Editionen des Minnesangs (Transkription, Normierung/Normalisierung, Konjekturen, Kommentar). Diese erfolgt in einem eigens für das Projekt entwickelten Online-Eingabesystem. Der Postdoc arbeitet mit dem Projektleiter Prof. Manuel Braun sowie den Kolleginnen und Kollegen der Arbeitsstelle Erlangen zusammen und wird von Hilfskräften unterstützt. Idealerweise verfügen Bewerberinnen und Bewerber über editorische Erfahrung oder kommen aus der Lyrikforschung, haben ausgezeichnete philologische Kenntnisse und weisen eine Affinität zur Arbeit im digitalen Medium auf. Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Zeugnisse u. ä.) fassen Sie bitte in einer Datei zusammen und schicken diese bis zum 31. August 2022 in elektronischer Form an Prof. Manuel Braun: manuel.braun@ilw.uni-stuttgart.de |
| bis 30.06.2022 | 6 Stellen als Wissenschaftliche Mitarbeiter:in im GRK 2212 "Dynamiken der Konventionalität (400–1550)" (Universität zu Köln) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E 13) Befristet? 30.09.2025 |
Das Graduiertenkolleg 2212 untersucht die Dynamiken der Konventionalität in interdisziplinärer Perspektive von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit. Beteiligte Fächer sind Geschichtswissenschaft, Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Byzantinistik, Mittellateinische Philologie und Musikwissenschaft. Zum 1. Oktober 2022 sind 6 Promotionsstellen zu besetzen. Die vollständige Stellenanzeige finden Sie hier: https://grk2212.uni-koeln.de/aktuelles |
| bis 17.07.2022 | 12 Stellen zur Promotion (65 %, TV-L E13) als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (Univ. Jena) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E13) Befristet? befristet für 3 Jahre |
Im Rahmen des von der DFG geförderten interdisziplinären Graduiertenkollegs 2792 „Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter“ sind an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum 1. Januar 2023 12 Stellen zur Promotion (65 %, TV-L E13) als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in Das Graduiertenkolleg „Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter“ erforscht Textformen wie Kommentare, Paraphrasen, Kompendien, Lexika, Chroniken, Sammlungen, wiedererzählte Romane u.ä. Derartige Werke bezeichnen wir im GRK wegen ihrer bewusst gewählten Abhängigkeit von Vorlagen zusammenfassend als ,heteronome Texte‘. Sie sollen gattungs- und disziplinenübergreifend daraufhin untersucht werden, wie sie durchcaktualisierende Auswahl und Verarbeitung ihrer Vorlagen auf verschiedenen Ebenen – wissenschaftlich, kulturell, formal, ästhetisch – eine ihnen eigene ,Autonomie‘ ausbilden. Dissertationen können, in deutscher und englischer Sprache, in den folgenden und ggf. weiteren Disziplinen angefertigt werden: Alte Geschichte; Altes Testament; Germanistische Mediävistik; Kirchengeschichte; Klassische Philologie/Gräzistik; Klassische Philologie/Latinistik; Mittelalterliche Geschichte; Mittellateinische und Neulateinische Philologie; Neues Testament; Philosophie (Antike, Mittelalter, Arabische Welt); Römisches Recht. Unser Qualifizierungskonzept unterstützt Sie mit obligatorischen und optionalen Studienangeboten und ermöglicht Ihnen im Rahmen von bezahlten Praktika Einblicke in die Arbeit von Verlagen, Bibliotheken, Forschungsinstitutionen u.ä. Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Unser Angebot:
Die Einstellung erfolgt befristet für drei Jahre, ggf. mit Verlängerungsoption um ein weiteres Jahr. Es handelt sich um Teilzeitstellen im Umfang von 65% (26 Wochenstunden). Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Frauen und Eltern werden besonders zur Bewerbung aufgefordert. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung mit
Senden Sie die Unterlagen ausschließlich per E-Mail (zusammengefasst in einer PDF-Datei), unter Angabe der Registrier-Nummer 223/2022, bis zum 17.07.2022 an die Kolleg-Adresse: heteronome.texte@uni-jena.de Informationen über das Graduiertenkolleg finden Sie unter:www.uni-jena.de/heteronome-texte Fragen zu dieser Stellenausschreibung richten Sie bitte an die Sprecherin oder den Sprecher des Graduiertenkollegs„Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter“: Prof. Dr. Katharina Bracht Prof. Dr. Matthias Perkams |
| bis 13.06.2022 | Mitarbeiterin / Mitarbeiter 100% EG 13 (w/m/d) (KIT-Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Germanistik,) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (EG 13) Befristet? zunächst befristet auf ein Jahr, mit Möglichkeit zur Verlängerung |
Aufgabenprofil: Die zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum 01.09.2022) zu besetzende Mitarbeiterstelle wirkt im Zusammenspiel mit einer weiteren Projektstelle am Abschluss des DFG-Editionsprojekts 'Rudolfs von Ems Barlaam und Josaphat' und an der Vorbereitung künftiger Projektanträge mit. Einschlägige Interessen und Erfahrungen im Bereich der (germanistischen) Mediävistik sowie ein eigenständiges Forschungsprojekt (z.B. Promotion) sind erwünscht. Zum Stellenprofil gehört auch die Mitarbeit an Studienorganisation und Lehre (Umfang von 4 SWS). Ihre Qualifikation: Einstellungsvoraussetzung ist ein sehr guter Studienabschluss im Fach Germanistik mit mediävistischem Schwerpunkt. Sofern für die Stelle einschlägige Erfahrungen vorliegen, sind ausdrücklich auch Bewerbungen aus benachbarten mediävistischen Fachdisziplinen erwünscht. Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen. Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, aussagekräftiger Lebenslauf, Zeugnisse und ggf. Angaben zu einem eigenständigen Forschungsprojekt) bis zum 13.06.2022 in elektronischer Form an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Germanistik / Department Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung z. Hd. Frau Anke Egelkraut Kaiserstr. 12 76131 Karlsruhe Sekretariat: anke.egelkraut[at]kit.edu Für Auskünfte kontaktieren Sie gerne: rainer.leng[at]kit.edu |
| bis 05.06.2022 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) im DFG-Projekt "Digitalisierung und Erschließung der neuzeitlichen lateinischen Handschriften der SLUB" (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E13) Befristet? bis 36 Monate |
An der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d) im DFG-Projekt „Digitalisierung und Erschließung der neuzeitlichen lateinischen Handschriften der SLUB“ Kennziffer SLUB-2022-22 in Voll- oder Teilzeit (20,0 bis 40,0 Stunden/Woche) bis zur Vergütungsgruppe TV-L E13 befristet für die Projektdauer von zunächst 36 Monaten zu besetzen. Die SLUB zählt mit etwa 350 Mitarbeitenden zu den größten und leistungsfähigsten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Sie ist ein bedeutendes Innovations- und Koordinierungszentrum im deutschen Bibliothekswesen und ein lebendiger sozialer Ort wissenschaftlichen Austauschs. Die Handschriftensammlung der SLUB umfasst Manuskripte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Rahmen eines DFG-Projekts sollen die lateinischen Handschriften der Neuzeit aus der Sammlung im Verfahren der Bestandsliste erfasst und in Auswahl digitalisiert werden. Das Korpus der neuzeitlichen lateinischen Handschriften ist umfangreich und komplex, es umfasst unikale, seltene oder bislang nicht edierte Texte ebenso wie Schlüsselwerke aus verschiedenen Wissensgebieten. Vielfach stehen die Manuskripte im Zusammenhang der konfessionellen Auseinandersetzung in Reformation und Gegenreformation, der Religionskritik und Aufklärung oder der frühneuzeitlichen Hofkultur. Ihre Aufgaben:
Sie bringen mit:
Wir bieten Ihnen:
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Das freut uns! Bitte übermitteln Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer SLUB-2022-22 bis zum 05.06.2022 über unser Online-Bewerbungsformular. Alternativ können Sie diese auch per E-Mail zusammengefasst in einer PDF-Datei, die in der Bezeichnung Ihren Namen trägt, an bewerbung@slub-dresden.de senden. Für nähere Auskünfte zum Stellenprofil steht Frau Jana Kocourek, Jana.Kocourek@slub-dresden.de, Tel. 0351/4677-520, gern zur Verfügung. Schauen Sie gerne auch auf unserer Karriereseite vorbei! Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben; schwerbehinderte Bewerber:innen haben bei gleicher Eignung Vorrang bei der Einstellung. Mit Ihrer Bewerbung erteilen Sie uns bis zum Abschluss des Verfahrens Ihr Einverständnis zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten. |
| bis 26.05.2022 | Universitätsprofessur für Digitales Edieren (Universität Wien) mehr ... |
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Professur (Professur nach Kollektivertrag) Befristet? Nein |
Die Professur soll auf Grundlage einer philologischen Ausbildung innovative und nachhaltige Konzepte der digitalen Edition und Visualisierung philologischer Daten entwickeln und Projekte in diesem Bereich leiten und begleiten, wobei Erfahrung in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten vorausgesetzt wird. Dabei sollen rezente editionsphilologische Debatten und aktuelle technische Entwicklungen aufeinander bezogen werden. Erwartet wird die Arbeit an der interdisziplinären Nachnutzung der Daten sowie der Standardbildung im Bereich digitaler Editionen. Die Professur ist Teil des Schwerpunkts Digital Humanities an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, sie soll mit den bestehenden Stellen und linguistischen, literatur- und kulturwissenschaftlichen Gruppen und Projekten dieses Schwerpunkts kooperieren und sich aktiv am Masterstudiengang ‚Digital Humanities‘ beteiligen. Ihr Profil: · Doktorat/PhD und Post-Doc-Erfahrung an einer Universität oder einer anderen Forschungseinrichtung · Erwünscht ist eine facheinschlägige Habilitation (venia docendi) oder eine international anerkannte gleichwertige Qualifikation · Hervorragende Leistungen in der Forschung, exzellente Publikationstätigkeit, internationale Reputation · Erfahrung in der Konzeption, Einwerbung und Leitung größerer Forschungsprojekte sowie Bereitschaft und Fähigkeit zur Führung von Forschungsgruppen · Begeisterung für exzellente Lehre, universitäre Lehrerfahrung sowie die Fähigkeit und Bereitschaft, in allen curricularen Stufen (Bachelor, Master, Doktorat) zu lehren, Abschlussarbeiten zu betreuen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern Die Universität Wien erwartet, dass die/der Stelleninhaber*in innerhalb von drei Jahren Deutschkenntnisse erwirbt, welche die Lehre in Bachelorstudien und die Mitarbeit in universitären Gremien ermöglichen. Die Universität Wien erwartet die prinzipielle Bereitschaft, bei Bedarf auch organisationale Verantwortung auf Ebene der Fakultät bzw. der Universität zu übernehmen. Die Bewerbungsfrist ist derzeit der 12. Mai, wird aber verlängert. Deshalb bitte die unten stehende Angabe in der Ausschreibung überprüfen |
| bis 29.05.2022 | Akademische Ratsstelle Ältere deutsche Sprache und Literatur (Universität zu Köln, Institut für deutsche Sprache und Literatur I) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (A13) Befristet? nein |
Akademische Ratsstelle Ältere dt. Sprache und Literatur |
| bis 30.06.2022 | Professur (w/m/d) für das Fachgebiet Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung bis zum Ausgang des 16. Jahrhunderts (Universität Bremen) mehr ... |
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Professur (W3) Befristet? nein |
An der UNIVERSITÄT BREMEN ist im Fach Germanistik des Fachbereichs 10 „Sprach- und Literaturwissenschaften“ unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe zum 01.10.2023 eine Professur (w/m/d) Bes. Gr. W3 für das Fachgebiet Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung bis zum Ausgang des 16. Jahrhunderts Kennziffer: P455/22 zu besetzen. Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Verbeamtung auf Lebenszeit. Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber (w/m/d) vertritt das Fachgebiet in seiner ganzen Breite und in allen Studiengängen der Bremer Germanistik, an deren Fortentwicklung und Internationalisierung sie/er mitarbeitet. Bewerberinnen und Bewerber sollen im Bereich der Literatur des Mittelalters bis in die frühe Neuzeit und den Humanismus möglichst breit in Lehre und Forschung ausgewiesen sein. Der Fachbereich definiert sich über ein modernes Verständnis von Philologie, das den Transfer (in Lehre und Forschung) zwischen den Teildisziplinen der Germanistik und den Einzelphilologien des Fachbereichs sowie eine Perspektive auf Interdisziplinarität einschließt. So ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit, unter anderem in den Forschungsinstituten des Fachbereichs sowie in der Verbundforschungsinitiative „Worlds of Contradiction“ und des DFG Graduiertenkollegs „Contradiction Studies“ der Bremer Geistes- und Sozialwissen-schaften. Die Aufgaben in der Lehre betreffen den Bachelor Germanistik/Deutsch und das Unterrichtsfach Deutsch im Master of Education sowie die Masterstudiengänge „Germanistik“ und „Transnationale Literaturwissenschaft“. Die Befähigung zur Lehre in deutscher Sprache und deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens werden vorausgesetzt. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium und die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, nachgewiesen durch eine fachlich einschlägige hochrangige Promotion und weitere hochwertige wissenschaftliche Arbeiten und Publikationen, die insbesondere durch eine Juniorprofessur oder eine Habilitation erbracht worden sein können. Weitere Einstellungsvoraussetzung ist die pädagogisch-didaktische Eignung, die vornehmlich durch eine breite Lehrerfahrung in den aufgewiesenen historischen Dimensionen der Germanistik dokumentiert wird. Erfahrungen in der Drittmitteleinwerbung sind wünschenswert; die Bereitschaft, in dieser Weise zur Forschungsfinanzierung beizutragen, wird grundsätzlich vorausgesetzt. Forschungserfahrungen in den oder eine erkennbare Anschlußfähigkeit an die Digital Humanities ist wünschenswert. Ferner werden gute Kenntnisse der englischen Sprache erwartet. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung und die Bereitschaft zu hochschuldidaktischer Weiterbildung gehören zum erweiterten Aufgabenspektrum der Professur. Die Berufung erfolgt unter Zugrundelegung von § 18 BremHG und § 116 BremBG. Nähere Auskünfte erteilt der Dekan des Fachbereichs 10, Herr Prof. Dr. Marcus Callies (dekan10@uni-bremen.de). Die Universität Bremen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an. Sie ist unter anderem in DFG-Programmen zur Geschlechtergerechtigkeit mehrfach ausgezeichnet worden. Gender- und diversitätssensibles Verhalten gehören zum Selbstverständnis der Universität. Ausdrücklich begrüßt werden zudem Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshintergrund sowie internationale Bewerbungen. Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Die Universität bietet eine Vielzahl an Unterstützungsangeboten für Neuberufene, u.a. ein Welcome Center, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung und Dual Career-Optionen sowie Maßnahmen der Personalentwicklung und der Weiterbildung. Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Publikations- und Lehrverzeichnis, Forschungsprofil, Zeugnisse) unter Angabe der obigen Kennziffer bis zum 30.06.2022 an die unten angegebene Adresse oder elektronisch an fb10x1@uni-bremen.de. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren an der Universität Bremen finden Sie unter: https://www.uni-bremen.de/berufungsverfahren Universität Bremen Fachbereich 10 Frau Çelik Postfach 330 440 28334 BREMEN |
