bis 18.01.2024 | Universitätsprofessur für deutsche Literaturgeschichte älterer Epochen (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) mehr ... |
---|---|
Professur (W3) Befristet? nein |
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gehört zu den großen Universitäten in Deutschland. In der Wissenschaftsregion Rhein-Main entfaltet sie ihre Leistungsstärke, Innovationskraft und Dynamik. Als Volluniversität ermöglicht die JGU ein Fachgrenzen überschreitendes Lehren und Lernen und eröffnet großes Potenzial für international renommierte, interdisziplinäre Forschung. Fast all ihre Einrichtungen vereint die JGU auf einem innenstadtnahen Campus – ein Ort lebendiger akademischer Kultur für Forschende, Lehrende und Studierende aus allen Kontinenten. Im Fachbereich Philosophie und Philologie ist am Deutschen Institut zum 1.10.2024 eine Universitätsprofessur für deutsche Literaturgeschichte älterer Epochen Bes. Gr. W 3 LBesG | Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu besetzen. Aufgaben und Erwartungen: Gesucht wird eine Persönlichkeit (m/w/d), die das Fach Ältere deutsche Literatur in seiner ganzen Breite vertreten kann. Neben einem Schwerpunkt im Hochmittelalter wird erwartet, dass die sich bewerbenden Personen überdies entweder für das Frühmittelalter oder für das Spätmittelalter international sichtbar wissenschaftlich ausgewiesen sind. Die Professur soll ein dezidiert philologisches Profil im Sinne einer „Material Philology“ zukunftsfähig fortentwickeln, weshalb Expertise und Engagement im Bereich digitaler Methoden (etwa im Feld der Editorik, der Lexikographie, der Textanalyse o. Ä.) erwartet werden. Wir suchen eine Persönlichkeit, die Erfahrung in Antragsentwicklung, Einwerbung von Drittmitteln und Projektarbeit mitbringt sowie die Fähigkeit, bei der profilierten Weiterentwicklung der Mainzer Geisteswissenschaften eine führende Rolle einzunehmen. Ein Interesse an den bestehenden Forschungskooperationen, etwa mit der Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz, im Rahmen der Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) oder der European University Alliance FORTHEM sowie insbesondere dem universitätsweiten Potentialbereich „Forschungsplattform Frühe Neuzeit“ ist wünschenswert. Wir erwarten neben der Lehr- und Prüfungstätigkeit in den fachwissenschaftlichen und lehramtsbezogenen Studiengängen des Deutschen Instituts (inkl. des fachübergreifenden MA ‚Mittelalter- und Frühneuzeitstudien‘) Engagement in der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Lehr- und Studienangebots. Besonders freuen wir uns über Interesse und Mitwirkung an den kooperativen und internationalen Studienangeboten (RMU-Studium, Double-Degree-Studiengänge mit Dijon, Erasmus Mundus Joint Master „Transnational German Studies“, Studienangebote im Rahmen der FORTHEM-Allianz). Eine Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung und bei der Betreuung und Weiterentwicklung der Studiengänge wird als selbstverständlich erachtet. Voraussetzungen:
Das Land Rheinland-Pfalz und die JGU vertreten ein Konzept der intensiven Betreuung der Studierenden und erwarten deshalb eine hohe Präsenz der Lehrenden an derUniversität, darüber hinaus eine kooperative, teamorientierte und gestaltende Arbeitsweise, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und die Bereitschaft, Verantwortung im Sinne der Führungsleitlinien der JGU zu übernehmen und sich entsprechend aktiv weiterzuentwickeln. Wir bieten: Die JGU unterstützt nachdrücklich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und fördert die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Basis eines umfangreichen Personalentwicklungs-Angebots. Die JGU ist ein Ort der Vielfalt und begrüßt qualifizierte Bewerbungen von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen. Die JGU ist bestrebt, den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich zu erhöhen und hat daher ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtig. Bitte bewerben Sie sich über das Bewerbungsportal der Johannes Gutenberg-Universität, das Sie unter folgendem Link erreichen: https://berufungsportal.uni-mainz.de/datenabfrage/AedL Hier können Sie Ihre Bewerbung bis zum 18.01.2024 digital einstellen. Ihre Bewerbung soll umfassen: (1.) Anschreiben, akademischer Lebenslauf, Publikationsverzeichnis, Lehrveranstaltungsverzeichnis, weitere Auskünfte (zu Drittmitteln, Preisen etc.), Zeugnisse (2.) PDF-Dateien der Schriften: a) die Qualifikationsschriften, b) drei Aufsatzpublikationen, die dem Anforderungsprofil der Stelle entsprechen (3.) ein Lehrkonzept (4.) Angaben zu laufenden bzw. zukünftigen Forschungsvorhaben. Für Fragen und weitere Informationen steht Ihnen der Dekan des FB 05, Univ.-Prof. Dr. Axel R. Schäfer, unter berufungsverfahrenfb05@uni-mainz.de zur Verfügung. English version: https://cms.zdv.uni-mainz.de/karriere/wp-content/uploads/sites/44/2023/12/05423-05-W3-an_en.pdf |
bis 01.01.2024 | Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (50%) an der Juniorprofessur für Mediävistische Komparatistik (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) mehr ... |
---|---|
Wiss. Mitarbeiter/in (TVL-13) Befristet? bis 28.02.2027 |
An der Juniorprofessur für Mediävistische Komparatistik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist zum 01.03.2024 eine Stelle im Wissenschaftlichen Dienst in Teilzeit mit der Hälfte (50%) der regelmäßigen Arbeitszeit befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren (mit Gelegenheit zur Promotion) zu besetzen. Die Vergütung richtet sich nach dem TV-L. Die ausgeschriebene Position ist insbesondere mit folgenden Aufgaben verbunden:
Für diese Aufgaben sind folgende Voraussetzungen erforderlich:
Bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Schwerbehinderte bevorzugt eingestellt. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (zweiseitige Skizze des Dissertationsprojekts, eine Arbeitsprobe z. B. in Form der Bachelor- oder Masterarbeit, Curriculum Vitae) sind bis spätestens 01.01.2024 vorzugsweise per E-Mail zu richten an mediaevistische-komparatistik@uni-wuerzburg.de Jun.-Prof. Dr. Carlotta Posth Juniorprofessur für Mediävistische Komparatistik Julius-Maximilians-Universität Würzburg Neuphilologisches Institut Am Hubland 97074 Würzburg Bitte übersenden Sie ausschließlich Kopien. Aus Kostengründen können die Bewerbungsunterlagen nicht zurück geschickt werden. Sie werden zeitnah nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet. Sofern Sie einen Freiumschlag beifügen, werden Ihnen die Bewerbungsunterlagen drei Monate nach Abschluss des Auswahlverfahrens zurückgesandt. |
bis 31.12.2023 | Postdoktorand / Postdoktorandin (Univ. Stuttgart) mehr ... |
---|---|
Wiss. Mitarbeiter/in (TV-H E13) Befristet? bis 31. Januar 2026 oder 31. März 2026 |
Im DFG-Projekt „Lyrik des deutschen Mittelalters: Eine elektronische Edition des Minnesangs“ (Arbeitsstelle Universität Stuttgart) ist frühestens zum 1. Februar 2024, spätestens aber zum 1. April 2024 eine Stelle für eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter (100%, TV-H E13) zu besetzen. Es handelt sich um eine Postdoktorand(inn)en-Stelle mit einer Laufzeit von zwei Jahren. Zentrale Aufgabe ist die eigenständige Erstellung von Editionen der Texte Walthers von der Vogelweide (Transkription, Normierung/Normalisierung, Konjekturen, Kommentar). Diese erfolgt in einem eigens für das Projekt entwickelten Online-Eingabesystem. Der/die Postdoc arbeitet mit dem Projektleiter Prof. Manuel Braun sowie den Kolleginnen und Kollegen der Arbeitsstelle Erlangen zusammen und wird von Hilfskräften unterstützt. Idealerweise verfügen Bewerberinnen und Bewerber über editorische Erfahrung oder kommen aus der Lyrikforschung, haben ausgezeichnete philologische Kenntnisse und weisen eine Affinität zur Arbeit im digitalen Medium auf. Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Zeugnisse u. ä.) fassen Sie bitte in einer Datei zusammen und schicken diese bis zum 31. Dezember 2023 in elektronischer Form an Prof. Manuel Braun: manuel.braun@ilw.uni-stuttgart.de |
bis 06.01.2024 | 3 Promotionsstellen im GRK 2212 (Universität zu Köln) mehr ... |
---|---|
Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E13) Befristet? 31.03.2027 |
Zum 1. April 2024 schreibt die Philosophische Fakultät der Universität zu Köln im Rahmen des Graduiertenkollegs 2212 „Dynamiken der Konventionalität (400–1550)“ 3 Promotionsstellen für einen Zeitraum von drei Jahren aus. Das monatliche Entgelt umfasst 65 % TV-L 13. Das Kolleg untersucht die Dynamiken der Konventionalität in interdisziplinärer Perspektive von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit. Unter dem Leitbegriff der Konvention werden Phänomene wie Gewohnheit, Regelhaftigkeit, Tradition und Habitualisierung auf ihre inneren Dynamiken hin befragt. Beteiligte Fächer sind Geschichtswissenschaft, Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Mittellateinische Philologie, Byzantinistik und Musikwissenschaft. Das Kolleg bietet ein strukturiertes und interdisziplinär wie international vernetztes Promotionsprogramm. Mehr Informationen zur inhaltlichen Ausrichtung: https://grk2212.uni-koeln.de Von den Bewerber*innen um die Promotionsstellen werden ein ausgezeichneter Hochschulabschluss in einem der am Kolleg beteiligten Fächer sowie ein deutlich profilierter mediävistischer Schwerpunkt gefordert. Folgende Bewerbungsunterlagen sind in einem PDF- Dokument einzureichen: - Lebenslauf und Zeugnisse - Ein 4-seitiges Exposé zum geplanten Promotionsprojekt - Ein Motivationsschreiben im Umfang von einer Seite - Ein Gutachten zur fachlichen Eignung einer Hochschullehrerin bzw. eines Hochschullehrers. Im Kontext einer intensiven Gleichstellungspolitik an der UzK wirbt das Kolleg besonders um die Bewerbungen junger Wissenschaftlerinnen, denen an der UzK besondere Unterstützung durch weitgefächerte Gleichstellungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden. Bewerbungen richten Sie bitte als eine PDF-Datei bis zum 6. Januar 2024 per E-Mail an: Universität zu Köln GRK 2212 Dr. Anica Schumann anica.schumann@uni-koeln.de The Faculty of Arts and Humanities of the University of Cologne has the following positions available: 3 doctoral positions for a period of three years starting on 1st April 2024 within the framework of the Research Training Group 2212 “Dynamics of Conventionality (400–1550)”. The monthly remuneration for the doctoral positions amounts to 65 % TV-L 13. The research training group conducts research from an interdisciplinary perspective into the dynamics of conventionality from late antiquity to the early modern era. Under the overarching motto of convention, phenomena such as custom, regularity, tradition, and habitualisation are examined in order to understand their inner dynamics. The disciplines involved are history, German philology, philosophy, art and history, medieval Latin philology, Byzantine studies and musicology. The research training group offers a structured doctoral programme that is integrated interdisciplinarily and internationally. More information on the thematic orientation: https://grk2212.uni-koeln.de An excellent university degree in one of the subjects covered by the research training group and a clearly recognisable focus on medieval studies are prerequisite for applicants for the doctoral positions. Please submit the following documents in one pdf-file as part of your application: - Curriculum Vitae and certificates - a 4-page exposé on the planned doctoral project - a 1-page letter of motivation - a letter of recommondation by a professor The University of Cologne actively supports equal opportunities and the research institute particularily welcomes applications from female candidates. Please send your written application by email as one pdf-file by January 6, 2024 to: Universität zu Köln GRK 2212 Dr. Anica Schumann anica.schumann@uni-koeln.de |
bis 13.12.2023 | Universitätsassistent:in Postdoc (Vollzeit) (Universität Innsbruck) mehr ... |
---|---|
Wiss. Mitarbeiter/in (B1/3) Befristet? bis 28.02.2025 |
Universitätsassistent:in - Postdoc |
bis 03.12.2023 | Wissenschaftliche Mitarbeiter*in / Doktorand*in 100% (Technische Universität Darmstadt) mehr ... |
---|---|
Wiss. Mitarbeiter/in (TV-TU 13) Befristet? zunächst 3 Jahre |
Im Rahmen der Professur für Germanistik – Computerphilologie und Mediävistik im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt zum 01.04.2024 die zunächst auf drei Jahre befristete Stelle als wiss. Mitarbeiter:in (w/m/d) (100%) zu besetzen. Die Stelle dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifikation des/der Bewerbers/Bewerberin mit dem Ziel der Promotion. Wir suchen eine Persönlichkeit, die
Wir erwarten von Ihnen neben einem überdurchschnittlichen wissenschaftlichen Studienabschluss in der germanistischen Mediävistik oder den Digital Humanities die ausgeprägte Fähigkeit zu selbständigem Arbeiten sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Beherrschung des Deutschen und Englischen in Wort und Schrift. Wir bieten Ihnen Entfaltungsmöglichkeiten in einem dynamischen und unterstützenden Umfeld, das sich in Forschung und Lehre durch Risikofreude, Teamgeist und Internationalität auszeichnet. Das Institut verfolgt in den Digital Humanities einen Ansatz, bei dem Digitalität als Teil der fachlichen Identität gesehen wird und gehört mit dieser Programmatik zu den führenden DH-Standorten Deutschlands. Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung sind u.a. durch das Programm der Graduiertenorganisation Ingenium oder das Zertifikat Hochschullehre gegeben. Für Rückfragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung: rapp [at] linglit.tu-darmstadt.de. |
bis 05.01.2024 | open rank Professur für Germanistische Mediävistik 100% (Universität Bern, Institut für Germanistik) mehr ... |
---|---|
Professur (je nach Qualifikation) Befristet? nein |
Universität Bern Open rank-Professur für Germanistische Mediävistik (Ältere Deutsche Literatur bis um 1500) Ausschreibung Zum 1. August 2025 ist am Institut für Germanistik der Universität Bern eine Assistenzprofessur mit Tenure Track, Ausserordentliche oder Ordentliche Professur für Germanistische Mediävistik (Ältere deutsche Literatur bis um 1500) zu besetzen (Nachfolge Prof. Dr. Michael Stolz). Die Professur ist als Open Rank ausgeschrieben. Je nach Qualifikation der erfolgreichen Kandidatin bzw. des erfolgreichen Kandidaten wird die Stelle auf Stufe Ordentliche Professur, Ausserordentliche Professur oder Assistenzprofessur mit Tenure Track besetzt. In ihrer Einstellungspraxis verpflichtet sich die Universität Bern zu Chancengleichheit und zur Förderung von Diversität. Sie strebt die Erhöhung des Frauenanteils in akademischen Führungspositionen an. Darüber hinaus werden Job Sharing und Dual Career Optionen gefördert. Die Philosophisch-historische Fakultät ermuntert Menschen mit Behinderung, People of Color und Menschen, die im Schweizer Kontext zu ethnischen Minderheiten gehören, zur Bewerbung. AufgabenDie Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber vertritt selbständig und möglichst breit die Lehre und Forschung im Bereich der Germanistischen Mediävistik. Besondere Berücksichtigung sollen digitale Ansätze finden (beispielsweise aus der digitalen Editionsphilologie oder den computational literary studies). Neben der Betreuung der Studierenden auf Bachelor-, Master- und Doktoratsstufe bietet die Fakultät Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung an, ermuntert zur aktiven Zusammenarbeit am Institut sowie mit benachbarten Disziplinen oder Institutionen wie dem am Walter Benjamin Kolleg (Studiengänge ‹Editionsphilologie› und ‹Digital Humanities›) sowie mit dem ‹Berner Mittelalterzentrum› BMZ. VoraussetzungenVoraussetzungen für die Bewerbung sind eine überdurchschnittliche Promotion, mehrjährige Erfahrung in der akademischen Lehre sowie vielversprechende Forschung im Bereich der Denomination. Erwünscht sind internationale Mobilität, eine komparatistische und interdisziplinäre Ausrichtung sowie ein Schwerpunkt auf der weltlichen Literatur. Einstellungsvoraussetzungen für eine Assistenzprofessur sind eine überdurchschnittliche Promotion und das Vorliegen eines erfolgversprechenden Habilitationsprojekts oder einer äquivalenten Leistung. Bei einer Assistenzprofessur besteht nach erfolgreicher Evaluation die Möglichkeit der Entfristung und der Umwandlung der Stelle in eine ausserordentliche Professur. Einstellungsvoraussetzungen für eine ausserordentliche oder ordentliche Professur sind die Habilitation oder eine gleichwertige Qualifikation sowie Erfahrungen im Einwerben von Drittmitteln. Unterrichts-, Verwaltungs- und Objektsprache ist Deutsch. Entsprechend fundierte Sprachkenntnisse sind vorausgesetzt. Stellenantritt: 1. August 2025 Arbeitgeber: Universität Bern, Philosophisch-historische Fakultät Arbeitsumfang: 100% Arbeitsort: Bern Bewerbungsfrist: 5. Januar 2024 Bitte füllen Sie die Felder aus und laden am Schluss Ihre Bewerbungsunterlagen als ein PDF hoch. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden: korbinian.seitz@unibe.ch. Bitte bewerben Sie sich ausschliesslich über den folgenden Link: https://www.philhist.unibe.ch/ueber_uns/aktuell/ausschreibung_institut_fuer_germanistik/ index_ger.html |
bis 29.12.2023 | W2-Professur „Ältere deutsche Literatur und Kultur“ (OVGU Magdeburg) mehr ... |
---|---|
Professur (W2) Befristet? nein |
Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) ist eine forschungsstarke, regional vernetzte und international orientierte Profiluniversität. An der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die W2-Professur „Ältere deutsche Literatur und Kultur“ (m/w/d) (Nachfolge Prof. Dr. Norbert Kössinger)zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit mehreren Forschungsschwerpunkten zur Literatur und Kultur des Mittelalters, nachgewiesen durch wissenschaftliche Publikationen und eine einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen. Dringend erwünscht ist ein Schwerpunkt zur Medialität mittelalterlicher Literatur und Kultur. Willkommen sind außerdem Kompetenzen im Feld der ‚Digital Humanities‘. In der Lehre vertritt die Inhaberin oder der Inhaber der Professur das Fach in seiner ganzen Breite. Es wird erwartet, dass er/sie an allen Studiengängen mitwirkt, die der Bereich Germanistik betreut. Hierzu gehören insbesondere der BA-Studiengang „Germanistik mit interdisziplinärem Profil“, der forschungsorientierte MA-Studiengang „Mediengermanistik“ sowie die Lehramtsstudiengänge für Gymnasien, Sekundarschulen und Berufsschulen. Neben Lehrangeboten auf der Linie der Denomination sind auch sprachhistorische Interessen und die Koordination entsprechender Lehrangebote in Kooperation mit der Germanistischen Linguistik erwünscht sowie eine mediävistische Flankierung der Angebote des in der Magdeburger Germanistik angesiedelten Arbeitsgebietes ‚Niederdeutsch‘. Willkommen ist auch eine Öffnung von Lehrangeboten für weitere interdisziplinäre Studiengänge der Fakultät. Eine auf die Bedarfe angehender Lehrkräfte ausgerichtete Lehre in den entsprechenden Modulen wird erwartet. Voraussetzungen für die Berufung sind die Habilitation oder vergleichbare Leistungen nach § 35 (2, 3) HSG-LSA. Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt. Ihre Bewerbung ist bei uns willkommen, unabhängig von Geschlecht, kultureller und sozialer Herkunft, Alter oder sexueller Orientierung. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen und ihnen Gleichgestellten werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein. Bitte beachten Sie die Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten unter: https://www.uni-magdeburg.de/Datenschutz_Bewerber.html Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte ausschließlich per E-Mail bis zum 29. Dezember 2023 an dekanat-hw@ovgu.de. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Dekan der Fakultät für Humanwissenschaften Herrn Prof. Dr. Frank Bünning Postfach 4120, 39016 Magdeburg dekanat-hw@ovgu.de |
bis 08.12.2023 | Doktorand / Doktorandin oder Postdoktorand / Postdoktorandin (Univ. Stuttgart) mehr ... |
---|---|
Wiss. Mitarbeiter/in (TV-H E13) Befristet? bis März 2027 bzw. bis März 2030 |
Doktorandin / Doktorand (w/m/d), 50 % oder Postdoktorandin / Postdoktorand (w/m/d), 100%, TV-H E 13 bzw. A 13. An der Abteilung für Germanistische Mediävistik der Universität Stuttgart ist zum 1. April 2024 eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftlicher Mitarbeiter zu besetzen. Diese kann entweder als halbe Stelle (Doktorandin / Doktorand) für drei Jahre oder als ganze Stelle (Postdoktorandin / Postdoktorand) für drei plus drei Jahre vergeben werden. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, ist die Einstellung einer Postdoktorandin / eines Postdoktoranden auch im Beamtenverhältnis auf Zeit möglich. Zentrale Aufgaben der Stelleninhaberin / des Stelleninhabers sind die Abfassung einer Qualifikationsschrift (Promotion oder Habilitation) sowie die eigenständige universitäre Lehre im Umfang von zwei (50 %-Stelle) oder vier SWS (100 %-Stelle). Außerdem wird die Beteiligung an Forschungsaktivitäten der Abteilung sowie die Übernahme von Verwaltungsaufgaben erwartet. Voraussetzung ist ein einschlägiges ausgezeichnetes wissenschaftliches Studium bzw. eine einschlägige ausgezeichnete Promotion. Die Abteilung legt außerdem Wert auf Teamfähigkeit. Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Zeugnisse u. ä.) fassen Sie bitte in einer einzigen Datei zusammen und schicken diese bis zum 8. Dezember 2023 in elektronischer Form an: Prof. Manuel Braun: manuel.braun@ilw.uni-stuttgart.de Die Bewerberinnen und Bewerber für eine Doktorandenstelle schicken bitte ihre Masterarbeit mit, die für eine Postdoktorandenstelle ihre Promotion. Skizzieren Sie außerdem den Plan für ihr Forschungsvorhaben (Promotion / Habilitation) auf zwei bis drei Seiten. |
bis 04.12.2023 | Kurzzeitstipendien für Promovierende im Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ (LMU München) (Ludwig-Maximilians-Universität München) mehr ... |
---|---|
Sonstiges (Stipendienhöhe: 1365 Euro (zzgl. 103 Euro Sachkostenzuschuss)) Befristet? 3 bis 6 Monate |
Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen. Transformationen – Räume – Techniken“, der seit dem 01.07.2019 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gefördert wird, schreibt im Rahmen des Integrierten Graduiertenkollegs bis zu vier Kurzzeitstipendien für Promovierende aus. Die Stipendien stehen ab Januar 2024 für einen Förderzeitraum von jeweils drei bis sechs Monaten zur Verfügung. Das Stipendium kann zwischen Januar und Dezember 2024 begonnen werden und sich ins Jahr 2025 hinein erstrecken. Die Höhe der Stipendien beträgt 1.365 Euro pro Monat. Zusätzlich werden ein Sachkostenzuschuss in Höhe von 103 Euro und ggf. eine Kinderzulage gezahlt. Darüber hinaus können einmalig die An- und Abreisekosten übernommen werden. Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ zielt auf die Untersuchung der historischen und kulturellen Grundlagen von Wachsamkeit. Dabei steht „Vigilanz“ für die Verknüpfung persönlicher Aufmerksamkeit mit überindividuellen Zielen. Dies geschieht alltäglich im Bereich der Sicherheit, des Rechts, des Gesundheitswesens oder auch der Religionen – überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Es setzt allerdings voraus, dass unsere Wahrnehmung und unser Verhalten entsprechend kulturell orientiert wurde. Der SFB 1369 untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens. Er umfasst drei Projektbereiche mit insgesamt 18 Teilprojekten sowie ein Integriertes Graduiertenkolleg. Beteiligt sind die Fächer Geschichte, Ethnologie, Interkulturelle Kommunikation, Osmanistik, Rechts- und Medizingeschichte, Germanistische Mediävistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Anglistik, Italianistik, Japanologie und Kriminologie. Für nähere Informationen zum SFB und zum Integrierten Graduiertenkolleg siehe: www.sfb1369.uni-muenchen.de. In der Zeit der Förderung sind die Stipendiatinnen und Stipendiaten Mitglieder des Integrierten Graduiertenkollegs im SFB 1369 und nehmen an dessen Veranstaltungen teil. Die Anwesenheit in München sowie die Teilnahme an den allgemeinen Veranstaltungen des SFB 1369 werden erwartet. Der SFB stellt einen Arbeitsplatz im Zentrum Münchens zur Verfügung, der sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Die Fellows werden gebeten, sich rechtzeitig selbst um eine Unterkunft, gegebenenfalls ein Visum sowie eine (Auslands-)Krankenversicherung zu kümmern. Der SFB kann hierbei Unterstützung anbieten und Adressen vermitteln. Bewerbungen: Bewerben können sich Promovierende, deren Dissertationsvorhaben einen klaren inhaltlichen Bezug zum Forschungsprogramm des SFB „Vigilanzkulturen“ aufweist. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt. Bewerbungen sind in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen und müssen folgende Unterlagen enthalten: - einseitiges Motivationsschreiben - drei- bis fünfseitige Projektskizze - Lebenslauf (ggf. inkl. Publikationsliste) - akademische Zeugnisse Bewerbungen sind bis zum 04.12.2023 per E-Mail und als ein PDF-Dokument an die Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs Dr. Alina Enzensberger zu richten (alina.enzensberger@lmu.de). Bei Rückfragen zur Bewerbung und zum Integrierten Graduiertenkolleg steht Ihnen Dr. Alina Enzensberger zur Verfügung. Für allgemeine Auskünfte zum Sonderforschungsbereich 1369 kontaktieren Sie bitte den Geschäftsführer des SFB 1369 Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de). |