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| bis 15.02.2022 | 12 x Wiss. Mitarb. (75%, m/w/d) im Graduiertenkolleg 2686 "Contradiction Studies" ab 1.6.2022 (Univ. Bremen) (Univ. Bremen) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L 13 (75%)) Befristet? 3 Jahre |
Die folgende Stellungausschreibung wurde uns von der Univ. Bremen am 8.1.2022 mitgeteilt. --------------- In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkolleg 2686 »Contradiction Studies – Konstellationen, Heuristiken und Konzepte des Widersprüchlichen« sind – unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe – an der Universität Bremen 12 Stellen als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) Entgeltgruppe 13 TV-L / Stellenumfang 75% ab 1. Juni 2022 mit einer Laufzeit von 3 Jahren mit dem Ziel der Promotion zu besetzen.Die Befristung erfolgt zur wissenschaftlichen Qualifikation nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG (Wissenschaftszeitvertragsgesetz). Demnach können nur Bewerber:innen berücksichtigt werden, die noch in dem entsprechenden Umfang über Qualifizierungszeiten nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG verfügen. Im neu eingerichteten interdisziplinären Graduiertenkolleg kooperieren empirische Kulturwissenschaften, Sozial- und Kulturanthropologie, Interdisziplinäre Linguistik, Literaturwissenschaft (Romanistik, nordamerikanische und postkoloniale Literaturen, Ältere deutsche Literaturwissenschaft), Rechtswissenschaft, Humangeographie, Politikwissenschaft, Geschichtswissenschaft Osteuropas, Philosophie und Religionswissenschaft. Wir laden Sie zu Bewerbungen mit Bezug auf eines oder mehrere der genannten Fächer ein. Über das Graduiertenkolleg Das Graduiertenkolleg »Contradiction Studies« erforscht in disziplinären Schwerpunkten sowie mit interdisziplinärer Vernetzung die Frage, wie Personen, Gruppen, Institutionen und Staaten mit Konzepten des Widerspruchs und mit Forderungen nach Widerspruchsfreiheit umgehen und dabei Formen und Verfahren des Umgangs mit den Widersprüchlichkeiten des Zusammenlebens entwickeln. Ausgangspunkt des Kollegs ist die Annahme, dass das wirkungsvolle Gebot der Widerspruchsauflösung häufig im Spannungsverhältnis zu einem Alltag steht, in dem Widersprüchliches unaufgelöst bleibt. Das Kolleg fragt danach, wie und unter welchen Bedingungen sich Konzepte des Widersprüchlichen herausbilden, wann und wo sie als solche sichtbar und teils sogar toleriert werden und wann sie unsichtbar gemacht werden und/oder als inakzeptabel gelten. In diesem Zusammenhang gilt es auch auszuloten, wo das Gebot der Widerspruchsfreiheit seine Grenzen hat. Konstellationen von Widerspruch, Widerspruchsvermeidung, Widersprüchlichkeiten und Praktiken des Widersprechens werden im Kolleg entsprechend aus Perspektiven der Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften systematisch und teamorientiert erforscht, dies auch in Auseinandersetzung mit postkolonial orientierten Diskussionen zur Kosmopolitisierung der Wissensproduktion. Wir bieten unseren Kollegiat:innen (w/m/d) einen intellektuell anspruchsvollen Ort der wissenschaftlichen Qualifikation und des Austauschs. Wir verstehen uns als Labor kooperativer Formen des akademischen Arbeitens mit flachen Hierarchien. Neben den Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis und einem Ethos verantwortlicher Forschung legt das Graduiertenkolleg als weitere Prinzipien die Unterstützung der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Tätigkeit, Familie und Care sowie von Wissens- und Perspektivenvielfalt auf der Basis von Respekt, wechselseitiger Anerkennung und Kooperation auf Augenhöhe zugrunde. Die Förderung von Diversität und Internationalität sind Kernanliegen des Kollegs. Das Graduiertenkolleg ist Teil der interdisziplinären wissenschaftlichen Einrichtung »Worlds of Contradiction« (WoC) an der Universität Bremen: https://www.woc.uni-bremen.de Weitere Informationen zum Forschungsprogramm und zu den am Graduiertenkolleg beteiligten Wissenschaftler:innen, die als Betreuer:innen von Qualifikationsarbeiten zur Verfügung stehen, finden Sie auf der Homepage des Kollegs unter: https://contradictionstudies.uni-bremen.de/das-graduiertenkolleg/forschungsprogramm/ https://contradictionstudies.uni-bremen.de/faculty/ Wen suchen wir? Wir suchen exzellent ausgebildete Studienabsolvent:innen (w/m/d) mit Promotionsprojekten, die in einem der am Graduiertenkolleg beteiligten Fächer verortet und interdisziplinär im Rahmen von Contradiction Studies anschlussfähig sind. Denkbar sind empirische oder auch theoretische Projekte oder Mischformen; das Kolleg ist theorie- und methodenoffen. Orientieren Sie sich in Ihrem Motivationsschreiben und der Skizze des Promotionsvorhabens gern an einer oder mehrerer der folgenden Fragen: – Wie leben Menschen mit Widersprüchen? – In welchen gesellschaftlichen Feldern, mit welchen Effekten sind Widersprüche an den Imperativ ihrer Auflösung gebunden? – Wie können Formen der Aushandlung von Vielfalt und Unvereinbarkeiten beschrieben werden, die das Prinzip der Widerspruchsfreiheit kritisch in den Blick nehmen? – Wie lässt sich Widerspruch als Teil der Grundlagen westlicher/nördlicher Wissensproduktion hinterfragen bzw. dezentrieren? – Wo verorten Sie sich und Ihr Promotionsprojekt disziplinär, und welche Relevanz haben interdisziplinäre Perspektiven für Ihre Forschung? Ausbildungsprogramm des Kollegs Wenn Sie das Auswahlverfahren positiv durchlaufen haben, nehmen Sie am strukturierten Promotionsprogramm des Kollegs teil; Ihre Präsenz vor Ort wird vorausgesetzt. Anliegen des Qualifizierungskonzepts sind die Förderung der frühen wissenschaftlichen Selbständigkeit, der interdisziplinäre Austausch und die fachübergreifende Zusammenarbeit; die intensive fachliche Begleitung Ihres Promotionsprojektes ist selbstverständlich. Hierzu werden Betreuungsteams gebildet sowie begleitetes Peer-Mentoring und ein modularisiertes Ausbildungsprogramm umgesetzt. Zur Unterstützung Ihres Promotionsprojekts stehen Ihnen vielfältige Ressourcen zur Verfügung, darunter die Finanzierung von internationalen Forschungsaufenthalten, Konferenzteilnahmen und Publikationen. Außerdem eröffnet das Kolleg die Möglichkeit der selbstständigen Planung und Umsetzung von wissenschaftlichen Veranstaltungen. Mehr Informationen zum Ausbildungsprogramm finden Sie unter https://contradictionstudies.uni-bremen.de/das-graduiertenkolleg/qualifizierungsrogramm/ Aufgaben der wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen (w/m/d)
Einstellungsvoraussetzungen
Die Universität Bremen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an. Sie wurde in Programmen zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit mehrfach ausgezeichnet und ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Wissenschaftlerinnen sind nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Wir begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund, internationale Bewerbungen insbesondere aus dem Globalen Süden sowie Bewerbungen von Personen aus sozioökonomischen Schichten, die an der Universität unterrepräsentiert sind. Schwerbehinderten Bewerber:innen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang gewährt. Bewerbungsunterlagen Bitte reichen Sie die folgenden Unterlagen als ein PDF ein:
Empfehlungsschreiben können entweder als Teil Ihrer Bewerbungsunterlagen eingereicht werden oder von den betreffenden Hochschullehrer:innen direkt an uns innerhalb der Bewerbungsfrist gesandt werden. Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kennziffer A342/21 bis zum 15.02.2022 (Posteingang) an: Universität Bremen, FB9, Graduiertenkolleg Contradiction Studies, z.H. Frau Prof. Dr. Michi Knecht/Herrn Prof. Dr. Ingo H. Warnke, Postfach 33 04 40, 28334 Bremen oder in elektronischer Form (in einem PDF) per E-Mail an die Sprecher:innen des Graduiertenkollegs, Prof. Dr. Michi Knecht und Prof. Dr. Ingo H. Warnke.
Die Auswahlgespräche finden unter Berücksichtigung strenger Datenschutzauflagen individuell per Zoom voraussichtlich ab der zweiten Februarhälfte und im März 2022 statt. Bei Fragen zum GRK oder zum Bewerbungsverfahren schauen Sie bitte auf unsere Webseite und besonders auf das FAQ für Bewerber:innen unter https://contradictionstudies.uni-bremen.de/bewerbung/faq/. Wenn Sie dort keine Antwort auf Ihre Frage finden, wenden Sie sich gerne an Frau Dr. Birte Löschenkohl: loeschen@uni-bremen.de |
| bis 15.02.2022 | Wiss. Mitarb. (PostDoc, 100%, m/w/d) im Graduiertenkolleg 2686 "Contradiction Studies" ab 1.6.2022 (Univ. Bremen) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L 13 (100%)) Befristet? 4 Jahre |
Die folgende Stellungausschreibung wurde uns von der Univ. Bremen am 8.1.2022 mitgeteilt. --------------- In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkolleg 2686 »Contradiction Studies – Konstellationen, Heuristiken und Konzepte des Widersprüchlichen« ist – unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe – an der Universität Bremen eine Stelle als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) Entgeltgruppe 13 TV-L / Stellenumfang 100% ab dem 1. Juni 2022 mit einer Laufzeit von 4 Jahren zu besetzen. Die Befristung erfolgt nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG (Wissenschaftszeitvertragsgesetz). Demnach können nur Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, die noch in dem entsprechenden Umfang über Qualifizierungszeiten nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG verfügen. Im neu eingerichteten interdisziplinären Graduiertenkolleg kooperieren empirische Kulturwissenschaften, Sozial- und Kulturanthropologie, Interdisziplinäre Linguistik, Literaturwissenschaft (Romanistik, nordamerikanische und postkoloniale Literaturen, Ältere deutsche Literaturwissenschaft), Rechtswissenschaft, Humangeographie, Politikwissenschaft, Geschichtswissenschaft Osteuropas, Philosophie und Religionswissenschaft. Wir laden Sie zu Bewerbungen mit Bezug auf eines oder mehrere der genannten Fächer ein. Über das Graduiertenkolleg Das Graduiertenkolleg »Contradiction Studies« erforscht in disziplinären Schwerpunkten sowie mit interdisziplinärer Vernetzung die Frage, wie Personen, Gruppen, Institutionen und Staaten mit Konzepten des Widerspruchs und mit Forderungen nach Widerspruchsfreiheit umgehen und dabei Formen und Verfahren des Umgangs mit den Widersprüchlichkeiten des Zusammenlebens entwickeln. Ausgangspunkt des Kollegs ist die Annahme, dass das wirkungsvolle Gebot der Widerspruchsauflösung häufig im Spannungsverhältnis zu einem Alltag steht, in dem Widersprüchliches unaufgelöst bleibt. Das Kolleg fragt danach, wie und unter welchen Bedingungen sich Konzepte des Widersprüchlichen herausbilden, wann und wo sie als solche sichtbar und teils sogar toleriert werden und wann sie unsichtbar gemacht werden und/oder als inakzeptabel gelten. In diesem Zusammenhang gilt es auch auszuloten, wo das Gebot der Widerspruchsfreiheit seine Grenzen hat. Konstellationen von Widerspruch, Widerspruchsvermeidung, Widersprüchlichkeiten und Praktiken des Widersprechens werden im Kolleg entsprechend aus Perspektiven der Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften systematisch und teamorientiert erforscht, dies auch in Auseinandersetzung mit postkolonial orientierten Diskussionen zur Kosmopolitisierung der Wissensproduktion. Wir bieten unseren Kollegiat:innen (w/m/d) einen intellektuell anspruchsvollen Ort der wissenschaftlichen Qualifikation und des Austauschs. Wir verstehen uns als Labor kooperativer Formen des akademischen Arbeitens mit flachen Hierarchien. Neben den Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis und einem Ethos verantwortlicher Forschung legt das Graduiertenkolleg als weitere Prinzipien die Unterstützung der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Tätigkeit, Familie und Care sowie von Wissens- und Perspektivenvielfalt auf der Basis von Respekt, wechselseitiger Anerkennung und Kooperation auf Augenhöhe zugrunde. Die Förderung von Diversität und Internationalität sind Kernanliegen des Kollegs. Als Postdoktorand:in (w/m/d) des Kollegs können Sie fakultativ an allen Veranstaltungen des Ausbildungsprogramms teilnehmen (https://contradictionstudies.uni-bremen.de/das-graduiertenkolleg/qualifizierungsrogramm/). An der U Bremen stehen Ihnen zudem umfangreiche Weiterbildungs-, Coaching- und Workshop-Angebote speziell für Wissenschaftler:innen in der Postdoc-Phase zur Verfügung. Das Kolleg stellt Reisemittel für (auch internationale) Workshops und Konferenzen sowie für individuelle Forschungsaufenthalte bereit. Als Postdoktorand:in (w/m/d) können Sie zudem selbstständig internationale Wissenschaftler:innen an das Kolleg einladen, um sich mit diesen zu beraten, Workshops durchzuführen, mit ihnen gemeinsam zu publizieren oder zu vernetzen. Mittel für Native-Language-Lektorate sowie Open Access-Zuschüsse stehen ebenfalls auf Antrag zur Verfügung. Weitere Informationen zum Forschungsprogramm und zu den am Graduiertenkolleg beteiligten Wissenschaftler:innen finden Sie auf der Homepage des Kollegs: https://contradictionstudies.uni-bremen.de/ Das Graduiertenkolleg ist Teil der interdisziplinären wissenschaftlichen Einrichtung »Worlds of Contradiction« (WoC) an der Universität Bremen: https://www.woc.uni-bremen.de Wen suchen wir? Gesucht wird eine dynamische Forscher:innen-Persönlichkeit (w/m/d) mit einem Forschungsprojekt, das in einem der am Graduiertenkolleg beteiligten Fächer verortet ist. Das Kolleg ist theorie- und methodenoffen. Der/die wissenschaftliche Mitarbeiter:in (w/m/d) soll das Profil der Contradiction Studies systematisch mitentwickeln und zentral zur Theoriebildung in den Contradiction Studies beitragen. Denkbar ist zum Beispiel ein historisch-genealogisches Projekt zu Widerspruch oder eines mit typologisch-klassifikatorischer Dimension. Widerspruch ist dabei breit zu verstehen und reicht von relationen Widerpruchskonzepten des wechselseitigen Ausschlusses über Fragen der Ambiguitätstoleranz bis zu feldgebundenen Praktiken des Widersprechens. Erforderlich sind eine herausragende Promotion und ein dem akademischen Alter entsprechender exzellenter Lebenslauf. Wir erwarten weit überdurchschnittlich entwickelte methodische und theoretische Kompetenzen und eine ausgeprägte Fähigkeit und Begeisterung dafür, disziplinäre Methodologien, Kenntnisse und Forschungsdesigns im interdisziplinären Austausch zu entwickeln. Das Potential für hochrangige Publikationen in internationalen peer-reviewten Journals muss in der Bewerbung erkennbar sein, bestenfalls durch entsprechende Vorarbeiten. Das Bewerbungsschreiben soll über die Motivation Auskunft geben, das eigene Forschungsprojekt in einem strukturierten Promotionsprogramm interdisziplinär zu positionieren und gemeinsam mit allen Kollegiat:innen disziplinübergreifende Fragestellungen der Contradiction Studies zu entwickeln und zu bearbeiten. Orientieren Sie sich in Ihrem Motivationsschreiben und der Darstellung Ihres Forschungsprojekts gern an einer oder mehrerer der folgenden Fragen: – Wie leben Menschen mit Widersprüchen? – In welchen gesellschaftlichen Feldern, mit welchen Effekten sind Widersprüche an den Imperativ ihrer Auflösung gebunden? – Wie können Formen der Aushandlung von Vielfalt und Unvereinbarkeiten beschrieben werden, die das Prinzip der Widerspruchsfreiheit kritisch in den Blick nehmen? – Wie lässt sich Widerspruch als Teil der Grundlagen westlicher/nördlicher Wissensproduktion hinterfragen bzw. dezentrieren? – Wo verorten Sie sich und Ihr Forschungsprojekt disziplinär, und welche Relevanz haben interdisziplinäre Perspektiven für Ihre Forschung? Aufgaben des/der wissenschaftlichen Mitarbeiter:in (w/m/d)
Einstellungsvoraussetzungen
Die Universität Bremen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an. Sie wurde in Programmen zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit mehrfach ausgezeichnet und ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Wissenschaftlerinnen sind nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Wir begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund, internationale Bewerbungen insbesondere aus dem Globalen Süden sowie Bewerbungen von Personen aus sozioökonomischen Schichten, die an der Universität unterrepräsentiert sind. Schwerbehinderten Bewerber:innen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang gewährt. Bewerbungsunterlagen Alle Bewerbungsunterlagen müssen in deutscher oder englischer Sprache vorliegen. Für Dokumente, die in einer dritten Sprache eingereicht werden, fügen Sie bitte zusätzlich eine Übersetzung ins Deutsche oder Englische bei. Bitte reichen Sie die folgenden Unterlagen als ein PDF ein:
Empfehlungsschreiben können entweder als Teil Ihrer Bewerbungsunterlagen eingereicht werden, oder von den betreffenden Hochschullehrer:innen direkt an uns innerhalb der Bewerbungsfrist gesandt werden. Ihre Bewerbung richten Sie bis zum 15.02.2022 (Posteingang) unter Nennung der Kennziffer A343/21 an: Universität Bremen, FB9, Graduiertenkolleg Contradiction Studies, z.H. Frau Prof. Dr. Michi Knecht/Herrn Prof. Dr. Ingo H. Warnke, Postfach 33 04 40, 28334 Bremen oder in elektronischer Form (in einem PDF) per E-Mail an die Sprecher:innen des Graduiertenkollegs, Prof. Dr. Michi Knecht und Prof. Dr. Ingo H. Warnke.
Die Auswahlgespräche finden unter Berücksichtigung strenger Datenschutzauflagen individuell per Zoom voraussichtlich in der zweiten Februarhälfte und im März 2022 statt. Bei Fragen zum GRK oder zum Bewerbungsverfahren schauen Sie bitte auf unsere Webseite und besonders auf das FAQ für Bewerber:innen unter https://contradictionstudies.uni-bremen.de/bewerbung/faq/. Wenn Sie dort keine Antwort auf Ihre Frage finden, wenden Sie sich gerne an Frau Dr. Birte Löschenkohl: grk2686@uni-bremen.de |
| bis 04.01.2022 | Wissenschaftliche Mitarbeiter*In (m/w/d) (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-L (50 %)) Befristet? ab 01.04.2022 für zunächst 3 Jahre |
In der Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften - ist in der Komponente Mediävistik des Instituts für Germanistik zum 01.04.2022 befristet für zunächst drei Jahre die Stelle einer/eines Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (z. Z. 19,9 Std. wöchentlich) zu besetzen. Aufgaben: Die Stelle beinhaltet
Im Rahmen der Stelle wird Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation in der Qualifikationsphase 1 (Promotion) gegeben. Erforderlich sind
Erwünscht sind
Die Carl von Ossietzky Universität strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Scans von Zeugnissen, Studienabschlussarbeit, Exposé des Promotionsprojekts, einem Verzeichnis der im Studium absolvierten mediävistischen Lehrveranstaltungen (mit Angabe von CP und ggf. Note) sowie gegebenenfalls einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und der bisher selbst abgehaltenen universitären Lehrveranstaltungen bis zum 04.01.2022 per E-Mail als eine zusammenhängende pdf-Datei unter Nennung des Kennworts "WM Mediävistik 516" im Betreff an germanistik@uni-oldenburg.de (Gesamtgröße maximal 40 MB) Fragen zu den Stellen beantwortet Ihnen gerne Prof. Dr. Albrecht Hausmann (albrecht.hausmann@uni-oldenburg.de). |
| bis 05.01.2022 | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Arbeitsbereich Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (Universität Bielefeld) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (E13 TV-L) Befristet? siehe Beschreibung |
Im Arbeitsbereich wird die Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in ihrer gesamten Breite untersucht. Ein besonderer Akzent liegt auf Fragen der Literaturgeschichtsschreibung, der historisch adäquaten Modellierung von Kontexten sowie der Erforschung gerade auch der Traktatliteratur des Spätmittelalters. Ihre Aufgaben
Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Unser Angebot
Ihr Profil
Das wünschen wir uns
Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte übersenden Sie uns hierfür Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer Wiss22096 per E-Mail in einem pdf-Dokument an maximilian.benz@uni-bielefeld.de oder per Post an die angegebene Adresse. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Informationen zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten finden Sie unter https://jobs.uni-bielefeld.de/system/file/2019_DS-Hinweise. Bewerbungsfrist: 05.01.2022 Kontakt Prof. Dr. Maximilian Benz 0521 106-3714 maximilian.benz@uni-bielefeld.de Anschrift Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Prof. Dr. Maximilian Benz Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld |
| bis 15.01.2021 | Wiss. Mitarbeiter*in (w/m/d) für Germanistische Mediävistik (50%) (Georg-August-Universität Göttingen) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-L (50%)) Befristet? zunächst bis 31.03.2025 |
Am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01.04.2022 eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9 Stunden/Woche) zunächst befristet bis zum 31.03.2025 zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Das Aufgabenfeld umfasst neben der Mitwirkung an den Lehrveranstaltungen gem. § 31 NHG und bei den Leistungsprüfungen (insbes. im BA-Studiengang Deutsche Philologie) auch Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung sowie wissenschaftliche und organisatorische Tätigkeiten im Rahmen des Aufgabenbereichs der Professur für germanistische Mediävistik (Prof. Dr. Manuwald). Das Lehrdeputat richtet sich nach der jeweils geltenden Fassung der LVVO, es beträgt zurzeit für die zu besetzende Stelle 2 SWS. Die Stelle dient der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses und bietet die Möglichkeit zur Promotion. Sie ist nicht teilzeitgeeignet. Voraussetzungen sind eine mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung (Master, Magister) im Fach Germanistik mit sehr guten Kenntnissen im Bereich Germanistische Mediävistik‘. Erwünscht ist ein Schwerpunkt im Gebiet der Medialität, der Historischen Semantik oder der Editionsphilologie. Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen, einer Schreibprobe (nach Möglichkeit die Abschlussarbeit) und einer Skizze des Promotionsprojekts werden bis zum 15.01.2022, ausschließlich in elektronischer Form, erbeten an Prof. Dr. Henrike Manuwald, henrike.manuwald@uni-goettingen.de. Für Rückfragen steht Ihnen Prof. Dr. Henrike Manuwald, Telefon: 0551-39-7524, E-Mail: henrike.manuwald@uni-goettingen.de zur Verfügung. Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass die Einreichung der Bewerbung eine datenschutzrechtliche Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Bewerberdaten durch uns darstellt. Näheres zur Rechtsgrundlage und Datenverwendung finden Sie im Hinweisblatt zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). |
| bis 15.12.2021 | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für Data Literacy/Digitale Literaturwissenschaft (Neuere Deutsche Literatur) (Universität Bielefeld) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (E13 TV-L) Befristet? siehe Beschreibung |
In der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld ist die folgende Position zu besetzen: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für Data Literacy/Digitale Literaturwissenschaft (Neuere Deutsche Literatur). Die Stelle dient der angewandten modularen Etablierung von "Digitalität" und "Data Literacy" im Studiengang Germanistik in fach- und fakultätsübergreifender Kooperation an der Universität Bielefeld. • Start: nächstmöglich • Vollzeit/Teilzeit (bis 31.12.2023 100 %, anschließend 50 %) • Vergütung nach E13 TV-L • befristet • Bewerbungsfrist: 15.12.2021 # Die Zukunft der literaturwissenschaftlich-germanistischen Lehre und darüber hinaus mitgestalten an einer Uni, die Interdisziplinarität zum Alltag macht. Mehr Informationen Ihre Aufgaben • Aufgaben im BiLinked Projekt: Entwicklung innovativer, fächerübergreifender (z. T. digitaler) Lehr-/Lernformate zur Vermittlung von Data Literacy (Recherche, Nutzung und Bearbeitung großer Datenmengen, Nutzung von Auswertungs- und Visulisierungstools, Darstellung von Ergebnissen z. B. in Data Stories), Mitarbeit am inhaltlichen Aufbau eines entsprechenden Digital Learning Lab zur fächerübergreifenden und kollaborativen Vermittlung von Data Literacy, Unterstützung der Koordination sowie aktive Teilnahme am Diskussions- und Austauschprozess der Community of Practice "Data Literacy" des Projekts BiLinked (bis 31.12.2023 45%, danach bis 31.7.2024 95 %) • Aufgaben im Curriculum.4.0.NRW-Projekt: Aufbau eines digitalen Corpus (Bielefelder Korpus Literaturgeschichte – BKLiG) und Entwicklung digitaler Lehr-Lernformate zur spiralcurricularen Verankerung digitaler "mixed methods" in der germanistischen Literaturwissenschaft, Unterstützung der Koordination sowie aktive Teilnahme am Diskussions- und Austauschprozess in den kollaborativen Formaten des Curriculum.4.0.NRW-Projekts (bis 31.12.2023 45 %, fällt danach weg) • wissenschaftliche Lehre, in der die o. g. Formate im Umfang von 2 Lehrveranstaltungsstunden pro Semester erprobt werden sollen (10 %, davon 5 % in BiLinked und 5 % in Curriculum 4.0) Unser Angebot • Vergütung nach E13 TV-L • befristet 31.07.2024 (§ 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG) • Vollzeit/Teilzeit (bis 31.12.2023 100 %, anschließend 50 %) • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten • Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten • Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Möglichkeit eines Job-Tickets für den ÖPNV (regionaler Verkehrsverbund) • betriebliche Zusatzversorgung (VBL) • kollegiale Zusammenarbeit • spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten Ihr Profil Das erwarten wir • abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Master Germanistik/Deutsche Philologie) • sehr gute Kenntnisse der neueren deutschen Literaturgeschichte • Lehr- und Prüfungserfahrungen an der Hochschule im Bereich Neuere deutsche Literaturwissenschaft • Bereitschaft zur und Interesse an der didaktischen Aufbereitung literaturwissenschaftlicher und insbesondere auch literarhistorischer Fragestellungen • Bereitschaft zur und Interesse an der zielgruppenadäquaten Darstellung literaturwissenschaftlicher Zusammenhänge • Erfahrungen mit online-Lehre • Erfahrung mit digitalen E-Lernumgebungen, vorzugsweise Moodle • sehr gute Kenntnisse der Office-Software • Erfahrungen im Programmieren und/oder im Umgang mit Tools der Digital Humanities • gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) • kooperative und teamorientierte Arbeitsweise • selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten • ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit • hohe Kommunikationsfähigkeit Das wünschen wir uns • abgeschlossene Promotion im Bereich der germanistischen Literaturwissenschaft • Begeisterungsfähigkeit für die inspirierende Umgebung einer forschungsstarken Universität • Datenaffinität • HTML bzw. XML-Kenntnisse • Erfahrungen im Bereich digitale Textanalyse (R, Python) • Erfahrungen im Korpusbau und Datenbanken • Erfahrungen im Projektmanagement Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte übersenden Sie uns hierfür Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer Wiss21947 per E-Mail in einem pdf-Dokument an andrea.schrottenloher@uni-bielefeld.de oder per Post an die angegebene Adresse. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Informationen zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten finden Sie unter diesem Link: https://www.uni-bielefeld.de/uni/karriere/datenschutz/ Bewerbungsfrist: 15.12.2021 Kontakt Prof. Dr. Berenike Herrmann +49 521 106-67194 berenike.herrmann@uni-bielefeld.de Anschrift Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Prof. Dr. Berenike Herrmann Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld |
| bis 05.12.2021 | Professur (W2) für das Lehrgebiet "Germanistische Mediävistik" (TU Braunschweig) mehr ... |
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Professur (W2) Befristet? nein |
https://www.academics.de/jobs/professur-w2-fuer-das-lehrgebiet-germanistische-mediaevistik-technische-universitaet-braunschweig-braunschweig-1050011 |
| bis 18.11.2021 | Lektor/Lektorin (w/m/d) für das Aufgabengebiet Deutsche Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sprachgeschichte des Deutschen (Universität Bremen) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13/14 TV-L) Befristet? nein |
An der UNIVERSITÄT BREMEN ist im Fach Germanistik des Fachbereichs 10 „Sprach- und Literaturwissenschaft“ unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe zum 01. April 2022 die 0,75 Stelle eines/einer Lektors/Lektorin (w/m/d) Entgeltgruppe 13/14 TV-L Kennziffer: LK 272/21 für das Aufgabengebiet Deutsche Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sprachgeschichte des Deutschen unbefristet zu besetzen. Der Fachbereich 10 Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Bremen definiert sich über ein zeitgemäßes Verständnis von Philologie, das den lehr- und forschungsbezogenen Transfer zwischen den Teildisziplinen der Fächer und eine Perspektive auf Interdisziplinarität einschließt. Im Fach Germanistik vertritt die Deutsche Sprachwissenschaft die gesamte Breite entsprechender system- und funktionsbezogener Gegenstände in Lehre und Forschung. Zur Ergänzung des Teams wird ein:e Wissenschaftler:in (w/m/d) gesucht, die/der den Schwerpunkt der Sprachgeschichte des Deutschen unter Berücksichtigung sämtlicher älterer Sprachstufen des Deutschen und der historischen Grammatik des Deutschen vertritt. Zu den Aufgaben gehören
Die Wahrnehmung der Aufgaben erfolgt im Rahmen von § 24 Abs. 1 des Bremischen Hochschulgesetzes. Einstellungsvoraussetzungen:
Kenntnisse im Mittelniederdeutschen würden das Bewerbungsprofil wünschenswert ergänzen. Für die Eingruppierung in die Entgeltgruppe 14 TV-L sind zwingend eine abgeschlossene Promotion sowie mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in der selbstständigen Lehre und Forschung nach Abschluss der Promotion erforderlich. Das Lehrdeputat beträgt 9 LVS. Fragen zur Ausschreibung beantwortet Ihnen gerne Herr Prof. Dr. Marcus Callies unter dekan10@uni-bremen.de. Die Universität Bremen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an. Sie wurde in Programmen zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit mehrfach ausgezeichnet und ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Wissenschaftlerinnen sind nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund sowie internationale Bewerbungen werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderten Bewerberinnen oder Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang gewährt. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Publikationsverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen und Zeugnisse in Kopie oder, bevorzugt, in einer PDF-Datei zusammengefasst) bis zum 18.11.2021 unter Angabe der o. g. Kennziffer an die Universität Bremen Fachbereich 10 Frau Şule Çelik - Verwaltung - Postfach 33 04 40 28334 Bremen oder per E-Mail an fb10x1@uni-bremen.de. Wir bitten Sie, uns von Ihren Bewerbungsunterlagen nur Kopien (keine Mappen) einzureichen, da wir sie nicht zurücksenden können. |
| bis 30.11.2021 | W 3-Professur für Ältere Germanistik unter besonderer Berücksichtigung der Deutschen Literatur des Mittelalters (Universität Bonn) mehr ... |
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Professur (W3) Befristet? nein |
In der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist im Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft zum 1. Oktober 2022 die W 3-Professur für Ältere Germanistik unter besonderer Berücksichtigung der Deutschen Literatur des Mittelalters wiederzubesetzen. Das Fach ‚Ältere Germanistik’ (’Germanistische Mediävistik’) ist in Forschung und Lehre in ganzer Breite zu vertreten. Erwartet werden Arbeitsschwerpunkte im Bereich der deutschsprachigen Literatur des frühen und hohen Mittelalters und ihrer kulturellen Kontexte. Außerdem werden Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung drittmittelgeförderter Forschungsprojekte, eine Mitarbeit in den transdisziplinären Forschungsverbünden der Universität und Aktivitäten beim Aufbau weiterer fächerübergreifender Kooperationen erwartet. Didaktische Eignung, Lehrerfahrung und die Bereitschaft zu engagierter Mitarbeit in den institutsinternen und den institutsübergreifenden Studiengängen sind unverzichtbar. Vorausgesetzt wird zudem die Bereitschaft zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung. Erwünscht ist die Beteiligung an der Internationalisierungsstrategie des Instituts. Voraussetzung für die Bewerbung sind eine fachlich einschlägige Promotion und Habilitation bzw. habilitationsäquivalente Leistungen. Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 36 Hochschulgesetz NRW. Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und verfügt über einen Dual Career-Service. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist besonders willkommen. Bitte bewerben Sie sich über unser Online-Portal: https://berufungsportal.uni-bonn.de. |
| bis 21.11.2021 | Kurzzeitstipendien für Promovierende im Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ (LMU München) (Sonderforschungsbereich 1369 "Vigilanzkulturen", Ludwig-Maximilians-Universität München) mehr ... |
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Sonstiges (Kurzzeitstipendium) Befristet? 3-6 Monate |
Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen. Transformationen – Räume – Techniken“, der seit dem 01.07.2019 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gefördert wird, schreibt im Rahmen des Integrierten Graduiertenkollegs bis zu vier Kurzzeitstipendien für Promovierende aus. Die Stipendien stehen ab Januar 2022 für einen Förderzeitraum von jeweils drei bis sechs Monaten zur Verfügung. Das Stipendium kann zwischen Januar und Dezember 2022 begonnen werden und sich ins Jahr 2023 hinein erstrecken. Die Höhe der Stipendien beträgt 1.365 Euro pro Monat. Zusätzlich werden ein Sachkostenzuschuss in Höhe von 103 Euro und ggf. eine Kinderzulage gezahlt. Darüber hinaus können einmalig die An- und Abreisekosten übernommen werden. Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ zielt auf die Untersuchung der historischen und kulturellen Grundlagen von Wachsamkeit. Dabei steht „Vigilanz“ für die Verknüpfung persönlicher Aufmerksamkeit mit überindividuellen Zielen. Dies geschieht alltäglich im Bereich der Sicherheit, des Rechts, des Gesundheitswesens oder auch der Religionen – überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Es setzt allerdings voraus, dass unsere Wahrnehmung und unser Verhalten entsprechend kulturell orientiert wurde. Der SFB 1369 untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens. Er umfasst drei Projektbereiche mit insgesamt 18 Teilprojekten sowie ein Integriertes Graduiertenkolleg. Beteiligt sind die Fächer Geschichte, Ethnologie und Europäische Ethnologie, Osmanistik, Rechts- und Medizingeschichte, Nordamerikanistik, Germanistische Mediävistik, Anglistik, Italianistik, Kriminologie und Theaterwissenschaft. Für nähere Informationen zum SFB und zum Integrierten Graduiertenkolleg siehe: www.sfb1369.uni-muenchen.de. In der Zeit der Förderung sind die Stipendiatinnen und Stipendiaten Mitglieder des Integrierten Graduiertenkollegs im SFB 1369 und nehmen an dessen Veranstaltungen teil. Die Anwesenheit in München sowie die Teilnahme an den allgemeinen Veranstaltungen des SFB 1369 wird erwartet. Der SFB stellt einen Arbeitsplatz im Zentrum Münchens zur Verfügung, der sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Die Fellows werden gebeten, sich rechtzeitig selbst um eine Unterkunft, gegebenenfalls ein Visum sowie eine (Auslands-)Krankenversicherung zu kümmern. Der SFB kann hierbei Unterstützung anbieten und Adressen vermitteln. Bewerbungen: Bewerben können sich Promovierende, deren Dissertationsvorhaben einen klaren inhaltlichen Bezug zum Forschungsprogramm des SFB „Vigilanzkulturen“ aufweist. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt. Bewerbungen sind in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen und müssen folgende Unterlagen enthalten: - einseitiges Motivationsschreiben - drei- bis fünfseitige Projektskizze - Lebenslauf (ggf. inkl. Publikationsliste) - akademische Zeugnisse Bewerbungen sind bis zum 21.11.2021 per E-Mail und als ein PDF-Dokument an die Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs Dr. Alina Enzensberger zu richten (alina.enzensberger@lmu.de). Bei Rückfragen zur Bewerbung und zum Integrierten Graduiertenkolleg steht Ihnen Dr. Alina Enzensberger zur Verfügung. Für allgemeine Auskünfte zum Sonderforschungsbereich 1369 kontaktieren Sie bitte den Geschäftsführer des SFB 1369 Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de). |
