bis 30.06.2022 | 6 Stellen als Wissenschaftliche Mitarbeiter:in im GRK 2212 "Dynamiken der Konventionalität (400–1550)" (Universität zu Köln) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E 13) Befristet? 30.09.2025 |
Das Graduiertenkolleg 2212 untersucht die Dynamiken der Konventionalität in interdisziplinärer Perspektive von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit. Beteiligte Fächer sind Geschichtswissenschaft, Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte, Byzantinistik, Mittellateinische Philologie und Musikwissenschaft. Zum 1. Oktober 2022 sind 6 Promotionsstellen zu besetzen. Die vollständige Stellenanzeige finden Sie hier: https://grk2212.uni-koeln.de/aktuelles |
bis 17.07.2022 | 12 Stellen zur Promotion (65 %, TV-L E13) als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (Univ. Jena) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E13) Befristet? befristet für 3 Jahre |
Im Rahmen des von der DFG geförderten interdisziplinären Graduiertenkollegs 2792 „Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter“ sind an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum 1. Januar 2023 12 Stellen zur Promotion (65 %, TV-L E13) als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in zu besetzen. Das Graduiertenkolleg „Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter“ erforscht Textformen wie Kommentare, Paraphrasen, Kompendien, Lexika, Chroniken, Sammlungen, wiedererzählte Romane u.ä. Derartige Werke bezeichnen wir im GRK wegen ihrer bewusst gewählten Abhängigkeit von Vorlagen zusammenfassend als ,heteronome Texte‘. Sie sollen gattungs- und disziplinenübergreifend daraufhin untersucht werden, wie sie durchcaktualisierende Auswahl und Verarbeitung ihrer Vorlagen auf verschiedenen Ebenen – wissenschaftlich, kulturell, formal, ästhetisch – eine ihnen eigene ,Autonomie‘ ausbilden. Dissertationen können, in deutscher und englischer Sprache, in den folgenden und ggf. weiteren Disziplinen angefertigt werden: Alte Geschichte; Altes Testament; Germanistische Mediävistik; Kirchengeschichte; Klassische Philologie/Gräzistik; Klassische Philologie/Latinistik; Mittelalterliche Geschichte; Mittellateinische und Neulateinische Philologie; Neues Testament; Philosophie (Antike, Mittelalter, Arabische Welt); Römisches Recht. Unser Qualifizierungskonzept unterstützt Sie mit obligatorischen und optionalen Studienangeboten und ermöglicht Ihnen im Rahmen von bezahlten Praktika Einblicke in die Arbeit von Verlagen, Bibliotheken, Forschungsinstitutionen u.ä. Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Unser Angebot:
Die Einstellung erfolgt befristet für drei Jahre, ggf. mit Verlängerungsoption um ein weiteres Jahr. Es handelt sich um Teilzeitstellen im Umfang von 65% (26 Wochenstunden). Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Frauen und Eltern werden besonders zur Bewerbung aufgefordert. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung mit
Senden Sie die Unterlagen ausschließlich per E-Mail (zusammengefasst in einer PDF-Datei), unter Angabe der Registrier-Nummer 223/2022, bis zum 17.07.2022 an die Kolleg-Adresse: heteronome.texte@uni-jena.de Informationen über das Graduiertenkolleg finden Sie unter: www.uni-jena.de/heteronome-texte Fragen zu dieser Stellenausschreibung richten Sie bitte an die Sprecherin oder den Sprecher des Graduiertenkollegs „Autonomie heteronomer Texte in Antike und Mittelalter“: Prof. Dr. Katharina Bracht Prof. Dr. Matthias Perkams Bitte beachten Sie unsere Bewerberhinweise unter: https://www.uni-jena.de/stellenmarkt |
bis 13.06.2022 | Mitarbeiterin / Mitarbeiter 100% EG 13 (w/m/d) (KIT-Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Germanistik,) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (EG 13) Befristet? zunächst befristet auf ein Jahr, mit Möglichkeit zur Verlängerung |
Aufgabenprofil: Die zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum 01.09.2022) zu besetzende Mitarbeiterstelle wirkt im Zusammenspiel mit einer weiteren Projektstelle am Abschluss des DFG-Editionsprojekts 'Rudolfs von Ems Barlaam und Josaphat' und an der Vorbereitung künftiger Projektanträge mit. Einschlägige Interessen und Erfahrungen im Bereich der (germanistischen) Mediävistik sowie ein eigenständiges Forschungsprojekt (z.B. Promotion) sind erwünscht. Zum Stellenprofil gehört auch die Mitarbeit an Studienorganisation und Lehre (Umfang von 4 SWS). Ihre Qualifikation: Einstellungsvoraussetzung ist ein sehr guter Studienabschluss im Fach Germanistik mit mediävistischem Schwerpunkt. Sofern für die Stelle einschlägige Erfahrungen vorliegen, sind ausdrücklich auch Bewerbungen aus benachbarten mediävistischen Fachdisziplinen erwünscht. Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen. Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, aussagekräftiger Lebenslauf, Zeugnisse und ggf. Angaben zu einem eigenständigen Forschungsprojekt) bis zum 13.06.2022 in elektronischer Form an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Germanistik / Department Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung z. Hd. Frau Anke Egelkraut Kaiserstr. 12 76131 Karlsruhe Sekretariat: anke.egelkraut[at]kit.edu Für Auskünfte kontaktieren Sie gerne: rainer.leng[at]kit.edu |
bis 05.06.2022 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) im DFG-Projekt "Digitalisierung und Erschließung der neuzeitlichen lateinischen Handschriften der SLUB" (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (TV-L E13) Befristet? bis 36 Monate |
An der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d) im DFG-Projekt „Digitalisierung und Erschließung der neuzeitlichen lateinischen Handschriften der SLUB“ Kennziffer SLUB-2022-22 in Voll- oder Teilzeit (20,0 bis 40,0 Stunden/Woche) bis zur Vergütungsgruppe TV-L E13 befristet für die Projektdauer von zunächst 36 Monaten zu besetzen. Die SLUB zählt mit etwa 350 Mitarbeitenden zu den größten und leistungsfähigsten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Sie ist ein bedeutendes Innovations- und Koordinierungszentrum im deutschen Bibliothekswesen und ein lebendiger sozialer Ort wissenschaftlichen Austauschs. Die Handschriftensammlung der SLUB umfasst Manuskripte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Rahmen eines DFG-Projekts sollen die lateinischen Handschriften der Neuzeit aus der Sammlung im Verfahren der Bestandsliste erfasst und in Auswahl digitalisiert werden. Das Korpus der neuzeitlichen lateinischen Handschriften ist umfangreich und komplex, es umfasst unikale, seltene oder bislang nicht edierte Texte ebenso wie Schlüsselwerke aus verschiedenen Wissensgebieten. Vielfach stehen die Manuskripte im Zusammenhang der konfessionellen Auseinandersetzung in Reformation und Gegenreformation, der Religionskritik und Aufklärung oder der frühneuzeitlichen Hofkultur. Ihre Aufgaben:
Sie bringen mit:
Wir bieten Ihnen:
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Das freut uns! Bitte übermitteln Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer SLUB-2022-22 bis zum 05.06.2022 über unser Online-Bewerbungsformular. Alternativ können Sie diese auch per E-Mail zusammengefasst in einer PDF-Datei, die in der Bezeichnung Ihren Namen trägt, an bewerbung@slub-dresden.de senden. Für nähere Auskünfte zum Stellenprofil steht Frau Jana Kocourek, Jana.Kocourek@slub-dresden.de, Tel. 0351/4677-520, gern zur Verfügung. Schauen Sie gerne auch auf unserer Karriereseite vorbei! Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben; schwerbehinderte Bewerber:innen haben bei gleicher Eignung Vorrang bei der Einstellung. Mit Ihrer Bewerbung erteilen Sie uns bis zum Abschluss des Verfahrens Ihr Einverständnis zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten. |
bis 26.05.2022 | Universitätsprofessur für Digitales Edieren (Universität Wien) mehr ... |
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Professur (Professur nach Kollektivertrag) Befristet? Nein |
Die Professur soll auf Grundlage einer philologischen Ausbildung innovative und nachhaltige Konzepte der digitalen Edition und Visualisierung philologischer Daten entwickeln und Projekte in diesem Bereich leiten und begleiten, wobei Erfahrung in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten vorausgesetzt wird. Dabei sollen rezente editionsphilologische Debatten und aktuelle technische Entwicklungen aufeinander bezogen werden. Erwartet wird die Arbeit an der interdisziplinären Nachnutzung der Daten sowie der Standardbildung im Bereich digitaler Editionen. Die Professur ist Teil des Schwerpunkts Digital Humanities an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, sie soll mit den bestehenden Stellen und linguistischen, literatur- und kulturwissenschaftlichen Gruppen und Projekten dieses Schwerpunkts kooperieren und sich aktiv am Masterstudiengang ‚Digital Humanities‘ beteiligen. Ihr Profil: · Doktorat/PhD und Post-Doc-Erfahrung an einer Universität oder einer anderen Forschungseinrichtung · Erwünscht ist eine facheinschlägige Habilitation (venia docendi) oder eine international anerkannte gleichwertige Qualifikation · Hervorragende Leistungen in der Forschung, exzellente Publikationstätigkeit, internationale Reputation · Erfahrung in der Konzeption, Einwerbung und Leitung größerer Forschungsprojekte sowie Bereitschaft und Fähigkeit zur Führung von Forschungsgruppen · Begeisterung für exzellente Lehre, universitäre Lehrerfahrung sowie die Fähigkeit und Bereitschaft, in allen curricularen Stufen (Bachelor, Master, Doktorat) zu lehren, Abschlussarbeiten zu betreuen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern Die Universität Wien erwartet, dass die/der Stelleninhaber*in innerhalb von drei Jahren Deutschkenntnisse erwirbt, welche die Lehre in Bachelorstudien und die Mitarbeit in universitären Gremien ermöglichen. Die Universität Wien erwartet die prinzipielle Bereitschaft, bei Bedarf auch organisationale Verantwortung auf Ebene der Fakultät bzw. der Universität zu übernehmen. Die Bewerbungsfrist ist derzeit der 12. Mai, wird aber verlängert. Deshalb bitte die unten stehende Angabe in der Ausschreibung überprüfen |
bis 29.05.2022 | Akademische Ratsstelle Ältere deutsche Sprache und Literatur (Universität zu Köln, Institut für deutsche Sprache und Literatur I) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (A13) Befristet? nein |
Akademische Ratsstelle Ältere dt. Sprache und Literatur |
bis 30.06.2022 | Professur (w/m/d) für das Fachgebiet Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung bis zum Ausgang des 16. Jahrhunderts (Universität Bremen) mehr ... |
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Professur (W3) Befristet? nein |
An der UNIVERSITÄT BREMEN ist im Fach Germanistik des Fachbereichs 10 „Sprach- und Literaturwissenschaften“ unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe zum 01.10.2023 eine Professur (w/m/d) Bes. Gr. W3 für das Fachgebiet Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung bis zum Ausgang des 16. Jahrhunderts Kennziffer: P455/22 zu besetzen. Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Verbeamtung auf Lebenszeit. Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber (w/m/d) vertritt das Fachgebiet in seiner ganzen Breite und in allen Studiengängen der Bremer Germanistik, an deren Fortentwicklung und Internationalisierung sie/er mitarbeitet. Bewerberinnen und Bewerber sollen im Bereich der Literatur des Mittelalters bis in die frühe Neuzeit und den Humanismus möglichst breit in Lehre und Forschung ausgewiesen sein. Der Fachbereich definiert sich über ein modernes Verständnis von Philologie, das den Transfer (in Lehre und Forschung) zwischen den Teildisziplinen der Germanistik und den Einzelphilologien des Fachbereichs sowie eine Perspektive auf Interdisziplinarität einschließt. So ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit, unter anderem in den Forschungsinstituten des Fachbereichs sowie in der Verbundforschungsinitiative „Worlds of Contradiction“ und des DFG Graduiertenkollegs „Contradiction Studies“ der Bremer Geistes- und Sozialwissen-schaften. Die Aufgaben in der Lehre betreffen den Bachelor Germanistik/Deutsch und das Unterrichtsfach Deutsch im Master of Education sowie die Masterstudiengänge „Germanistik“ und „Transnationale Literaturwissenschaft“. Die Befähigung zur Lehre in deutscher Sprache und deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens werden vorausgesetzt. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium und die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, nachgewiesen durch eine fachlich einschlägige hochrangige Promotion und weitere hochwertige wissenschaftliche Arbeiten und Publikationen, die insbesondere durch eine Juniorprofessur oder eine Habilitation erbracht worden sein können. Weitere Einstellungsvoraussetzung ist die pädagogisch-didaktische Eignung, die vornehmlich durch eine breite Lehrerfahrung in den aufgewiesenen historischen Dimensionen der Germanistik dokumentiert wird. Erfahrungen in der Drittmitteleinwerbung sind wünschenswert; die Bereitschaft, in dieser Weise zur Forschungsfinanzierung beizutragen, wird grundsätzlich vorausgesetzt. Forschungserfahrungen in den oder eine erkennbare Anschlußfähigkeit an die Digital Humanities ist wünschenswert. Ferner werden gute Kenntnisse der englischen Sprache erwartet. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung und die Bereitschaft zu hochschuldidaktischer Weiterbildung gehören zum erweiterten Aufgabenspektrum der Professur. Die Berufung erfolgt unter Zugrundelegung von § 18 BremHG und § 116 BremBG. Nähere Auskünfte erteilt der Dekan des Fachbereichs 10, Herr Prof. Dr. Marcus Callies (dekan10@uni-bremen.de). Die Universität Bremen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an. Sie ist unter anderem in DFG-Programmen zur Geschlechtergerechtigkeit mehrfach ausgezeichnet worden. Gender- und diversitätssensibles Verhalten gehören zum Selbstverständnis der Universität. Ausdrücklich begrüßt werden zudem Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshintergrund sowie internationale Bewerbungen. Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Die Universität bietet eine Vielzahl an Unterstützungsangeboten für Neuberufene, u.a. ein Welcome Center, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung und Dual Career-Optionen sowie Maßnahmen der Personalentwicklung und der Weiterbildung. Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Publikations- und Lehrverzeichnis, Forschungsprofil, Zeugnisse) unter Angabe der obigen Kennziffer bis zum 30.06.2022 an die unten angegebene Adresse oder elektronisch an fb10x1@uni-bremen.de. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren an der Universität Bremen finden Sie unter: https://www.uni-bremen.de/berufungsverfahren Universität Bremen Fachbereich 10 Frau Çelik Postfach 330 440 28334 BREMEN |
bis 11.05.2022 | Lehrkraft (m/w/d) für besondere Aufgaben (Univ. Düsseldorf) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-L) Befristet? nein |
An der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist am Institut für Germanistik im Teilfach „Ältere deutsche Literatur und Sprache“ zum 01.10.2022 eine Stelle alsLehrkraft (m/w/d) für besondere Aufgaben(100,00 %, EG 13 TV-L) unbefristet zu besetzen. Ihre Aufgaben:
Unsere Anforderungen:
Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht. Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen ist Prof. Dr. Ricarda Bauschke- Hartung; E-Mail: bauschke@hhu.de; Telefonnummer: 0211 81- 12953. Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, aussagekräftiger Lebenslauf, Zeugnisse, Evaluationsergebnisse) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 124.22 – 3.1 bis zum 11.05.2022 bevorzugt in elektronischer Form an bauschke@hhu.de oder per Post an: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Philosophische Fakultät Institut für Germanistik (Abteilung III) z. H. Prof. Dr. Bauschke-Hartung Universitätsstraße 1 40225 Düsseldorf |
bis 02.05.2022 | Wiss. Mitarbeiter/in (Praedoc) (w/m/d) mit 1/2-Teilzeitbeschäftigung befristet bis zu 4 Jahre (FU Berlin) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (13 TV-L FU) Befristet? ja, bis zu 4 Jahre |
Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften - Institut für Deutsche und Niederländische Philologie Wiss. Mitarbeiter/ in (Praedoc) (w/m/d) mit 1/2-Teilzeitbeschäftigung befristet bis zu 4 Jahre Entgeltgruppe 13 TV-L FU Kennung: WM_2_2022 Bewerbungsende: 02.05.2022 Aufgabengebiet: Mitarbeit in Forschung und Lehre, insbesondere des Grundstudiums im Fach Ältere deutsche Literatur und Sprache; die Tätigkeit dient zur eigenen wiss. Qualifizierung Einstellungsvoraussetzungen: abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Ältere deutsche Literatur und Sprache (Master oder Äquivalent, Staatsexamen) Erwünscht: - Kenntnisse neuerer Theoriebildungen in der Literatur- und Kulturgeschichte, etwa von wissenstheoretischen, gattungsgeschichtlichen und transkulturellen Ansätzen oder Positionen der Gender Studies. - Erfahrung in der Vorbereitung interdisziplinärer und internationaler wissenschaftlicher Veranstaltungen. Weitere Informationen Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an Frau Juliane Goerdten: institut@zedat.fu-berlin.de Aus gegebenem Anlass und für die Zeit des Präsenznotbetriebes der Freien Universität Berlin bitten wir Sie, sich elektronisch per E-Mail zu bewerben. Die Bearbeitung einer postalischen Bewerbung kann nicht sichergestellt werden. Freie Universität Berlin Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Institut für Deutsche und Niederländische Philologie Frau Juliane Goerdten Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin (Dahlem) Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber/in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. |
bis 19.04.2022 | MitarbeiterIn (Post Doc) im Bereich Ältere deutsche Sprache und Literatur (Universität Wien) mehr ... |
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Wiss. Mitarbeiter/in (Nach Kollektivvertrag) Befristet? 3 Jahre |
AssistentInnenstelle (PostDoc) Dauer der Befristung: 3 Jahr/e Beschäftigungsausmaß: 40 Stunden/Woche. Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 lit. b (postdoc) Ihr Profil: - Doktorat/PhD (Aus dem Bereich der Älteren deutschen Literatur) - Gefordert ist ein Schwerpunkt im Bereich der Literatur von der Wende des Mittelalters zur Frühen Neuzeit. Gewünscht wird Expertise im Feld der Literatur und Kunst der habsburgischen Kaiser. - Erwartet werden Erfahrungen in mediengeschichtlicher und personenbezogener (prosoprographischen) Analyse. Allgemeine Aufgaben: Aktive Beteiligung an Forschung, Lehre (4 Semesterwochenstunden) und Administration, dies impliziert - Auf- bzw. Ausbau eines selbstständigen Forschungsprofils - Mitwirkung in Forschungsprojekten / bei wissenschaftlichen Studien - Internationale Publikations- und Vortragstätigkeit - Projektbeantragung und Drittmitteleinwerbung - Vorbereitung / Fertigstellung einer Habilitation - Selbständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen - Studierendenbetreuung Ihre Bewerbung: Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 13012, welche Sie bis zum 19.04.2022 bevorzugt über unser Job Center (http://jobcenter.univie.ac.at/) an uns übermitteln. Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an Müller, Stephan +43-1-4277-42119. Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. |